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„aha“-Bludenz: Infos aus erster Hand

©aha Bludenz
Bludenz. „Das aha ist seit Jahren ein fixer Bestandteil der Jugendarbeit in Bludenz.

In der Alpenstadt ist diese Einrichtung für junge Menschen nicht mehr wegzudenken“, betont der Bludenzer Vizebürgermeister und Jugendstadtrat Mario Leiter die gute Zusammenarbeit mit dem „aha“-Servicebüro in Bludenz.

In Sachen Information sind die Jugendlichen beim „aha“ an der richtigen Stelle. Nicht nur über das regionale Angebot und alle rechtlichen Möglichkeiten gibt es Unterlagen, sondern auch internationale Programme werden aufgelegt.  So bietet etwa die neue EU-Initiative „Europäisches Solidaritätskorps (ESK)“ jungen Menschen zwischen 18 und 30 Jahren die Möglichkeit, sich auf unterschiedliche Weise für ein soziales und vielfältiges Europa einzusetzen. Möglich sind dabei Freiwilligeneinsätze in einem Zeitrahmen bis zu zwölf Monate in einer gemeinnützigen Organisation im Sozial-, Kultur- und Umweltbereich in einem anderen europäischen Land (früher Europäischer Freiwilligendienst). Das „aha“ informiert über das Programm und unterstützt bei der Projektumsetzung. „Zudem werden die Bereiche Ausbildung, Lehre oder auch Nachhilfe vom Team perfekt gemanagt. Der Weg ins aha ist immer ein guter Tipp“, empfiehlt der Bludenzer Vizebürgermeister allen ratsuchenden Jugendlichen.

 

Wichtige Anlaufstelle

Die Geschäftsführerin des „aha“-Bludenz Monika Paterno betont aber auch die zahlreichen Aktionen, die in der „aha“-Geschäftsstelle in der Mühlgasse stattfinden. Ob es nun ein Informationsabend zum ESK-Freiwilligendienst ist oder sich Jugendliche bei einer Bewerbungsfotoaktion kostenlos von einem Profi ablichten lassen können. Das Angebot ist vielschichtig und genau auf die Bedürfnisse junger Menschen abgestimmt.

„Jugendliche können sich im aha über so unterschiedliche Themen wie Arbeiten im Ausland, Lehre oder Wohnungssuche informieren. Das aha ist daher eine unverzichtbare Service- und Anlaufstelle für junge Menschen in Bludenz“, zeigt sich Vizebürgermeister Mario Leiter beeindruckt. Aus diesem Grund wird das Bludenzer „aha“-Büro seit vielen Jahren von der Stadt unterstützt. Rund 63.000 Euro beträgt heuer die Subvention. „Das könnte in diesem Jahr auch noch mehr werden. Ich habe mit den Bürgermeistern des Bezirks Gespräche geführt. Alle sind von der Bedeutung der Einrichtung überzeugt, es liegen auch schon einige Zusagen vor“, berichtet der Bludenzer Vizebürgermeister über den neusten Stand. So könne das „aha“ als Jugendservicestelle des gesamten Bezirkes Bludenz entsprechend ausgebaut werden.

 

aha – Jugendinformationszentrum Vorarlberg
Bregenz, Dornbirn, Bludenz
aha@aha.or.at, www.aha.or.at
www.facebook.com/aha.Jugendinfo

 

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