Abschluss des Rankweiler Blumenoskars 2012

Karl-Heinz Fritsche, Obmann des Obst- und Gartenbauvereins Rankweil, begrüßte die Gäste
und dankte den Nominierten für ihre wertvolle Arbeit. Kernidee des Blumenoskars ist, dass außergewöhnlich schöne Gärten von jedermann für den Blumenoskar vorgeschlagen werden können. Diese Gärten werden dann im Rahmen der Abschlussveranstaltung gewürdigt.
„Der Blumenoskar ist nicht ein Wettbewerb im herkömmlichen Sinne. Vielmehr möchten
wir die Vielfalt der Gärten hervorheben und auszeichnen sagte Fritsche. Bürgermeister Ing. Martin Summer ergänzte, dass die Nominierten mit ihren Gärten dazu beitragen, Rankweil noch schöner und lebenswerter zu gestalten. Das ist keine Selbstverständlichkeit, sondern vor allem mit viel Arbeit und zeitintensiver Pflege verbunden.”
Wissenswertes rund um Nutz- und Ziergarten
Ing. Harald Rammel, Vertreter der Landwirtschaftskammer im Bereich Garten, gab in seinem Vortrag Tipps zum Thema „Nutz- und Ziergarten, mach mehr daraus“. Musikalisch
untermalt wurde der Abend von der Musikschule Rankweil und den Ausklang des Abends bildet ein Buffet mit regionalen Köstlichkeiten. Unter den Gästen waren die Gemeinderäte Christoph Metzler, Daniela Burgstaller, sowie Musikschuldirektor Ingold Breuss mit Gattin Christine Breuss.
Auszeichnung mit langer Tradition
Der Blumenoskar löste vor 10 Jahren den Blumenschmuckwettbewerb ab, der bereits in
den 60er-Jahren von Prof. Toni Lampert ins Leben gerufen wurde. Die Idee für den Blumenoskar stammt von Dr. Beatrix Hohengartner, Franz Abbrederis und Karl-Heinz Fritsche und ist in Vorarlberg einzigartig. Veranstaltet wird der Blumenoskar vom Obst- und Gartenbauverein in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Rankweil.