Ablöseverhandlungen über Hochwasserhäuser
Freitagabend wurden die Bewohner informiert, so der ORF.
Über konkrete Zahlen wurde noch nicht gesprochen. Bürgermeister Helmut Lampert sagt, er wolle erst die Finanzierungszusage des Bundes in der Tasche haben, bevor er über Geldbeträge spreche und bevor in direkte Verhandlungen mit den einzelnen Hausbesitzern eingetreten werde. Er zeigt sich zuversichtlich, dass es zu einer Lösung kommt.
Berechnungen zufolge käme eine Ablöse wahrscheinlich auf lange Sicht günstiger als aufwendige Hochwassersicherungen mit Folgekosten, meint Lampert.
14 Objekte sind direkt betroffen, drei sind Grenzfälle. Zwei Bewohner sind in den oberen Stock ihres Hauses zurückgekehrt, die anderen sind in Wohnungen untergebracht, wo sie auch eine Zeit lang bleiben können.