Abenteuer Sportcamp bei der Mittelschule Rankweil

Betreut werden sie rund um die Uhr von Lehrern, Sportpädagogen und -studenten, die im Vorfeld zum Thema “Sicherheit im Camp” instruiert wurden. Durch die Betreuung in kleinen Gruppen sind die Kinder immer gut aufgehoben und haben einen hohen persönlichen Kontakt zu den Campleitern.
Jede Stunde viele Möglichkeiten
Besonders am Sportcamp ist, dass die Kinder das Programm selbst bestimmen. Jede Stunde gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Aktivitäten, zwischen denen die TeilnehmerInnen selbst wählen können. Im Vordergrund steht immer die Bewegung und “Fairplay”. Für ein reichhaltiges und gesundheitsorientiertes Mittagessen sorgen die lokalen Gastronomen, und auch in den Pausen zwischendurch dürfen sich die Kinder über gesunde Jausen und Obst freuen.
Sicherheit geht vor
Jedes Kind trägt während des gesamten Campaufenthalts ein Namensschild mit einer Nummer. Grund dafür ist ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem: mithilfe eines eigens entwickelten Datenverwaltungsprogramm werden die Nummern der Kinder laufend erfasst, was den Betreuern zu jeder Zeit Auskunft darüber gibt, wo genau sich die einzelnen Kinder aufhalten. Bei jeglichen Verletzungen, die sich glücklicherweise auf Abschürfungen beschränken, sind die ausgebildeten Campleiter sofort zur Stelle.
Organisatorische Meisterleistung
Der gemeinnützige Verein Abenteuer Sportcamp rund um Geschäftsführer und Veranstalter Wolfgang Bauer schreibt Bewegung für Kinder besonders groß. Durch spielen und herumtoben wird die psychische, soziale und kognitive Entwicklung der Kinder gestärkt – und eben da setzt der Verein an. Das Sommerprogramm des Abenteuer Sportcamp wirkt der Bewegungsarmut gezielt entgegen und fördert die Freude an Sport und Bewegung. Und diese Freude sieht man den Jungs und Mädchen deutlich an.