AA

Herbstferien-Ende in Bayern: Stau in Vorarlberg erwartet

ASFINAG warnt: Rückreiseverkehr betrifft auch Vorarlberg.
ASFINAG warnt: Rückreiseverkehr betrifft auch Vorarlberg. ©VN/Steurer
Zum Ferienende in Bayern wird am Wochenende ein erhöhtes Verkehrsaufkommen erwartet – auch in Vorarlberg. Die ASFINAG rechnet mit Verzögerungen.

Wenn am Wochenende die Herbstferien in Bayern zu Ende gehen, könnte es auch auf Vorarlbergs Straßen wieder eng werden. Die ASFINAG warnt vor verstärktem Rückreiseverkehr – insbesondere auf den Transitrouten durch Tirol und das Rheintal. Wer am Wochenende mit dem Auto unterwegs ist, sollte sich auf Verzögerungen einstellen.

Habt ihr Tipps oder Bilder? Roten Button "Tipp an die VOL.AT Redaktion" klicken für Nachricht, Bilder, Videos. E-Mail an redaktion@vol.at oder per WhatsApp.

Alle News im Liveticker:

Rückreisewelle rollt auch durchs Rheintal

„Wir rechnen mit deutlich mehr Verkehr auf den klassischen Rückreiserouten“, heißt es vonseiten der ASFINAG. Neben den großen Autobahnen in Richtung Deutschland – etwa der A 8 und A 1 – könnte sich der Rückreiseverkehr auch entlang der Brennerroute sowie im Vorarlberger Rheintal bemerkbar machen. Besonders betroffen ist hier die A14 Rheintalautobahn zwischen Hohenems und Bregenz – vor allem in Richtung Deutschland und Schweiz.

Die ASFINAG rät daher dazu, Stoßzeiten möglichst zu meiden und bei der Rückfahrt etwas mehr Geduld mitzubringen. Vor allem am Sonntag ab dem frühen Nachmittag sei mit zähfließendem Verkehr und kurzfristigen Staus zu rechnen.

Diese Strecken könnten am Wochenende betroffen sein

  • A14 Rheintalautobahn (Vorarlberg) – vor allem in Richtung Deutschland
  • Brennerroute A13/A12 – stark befahren wegen Rückreiseverkehr
  • A8, A1, A9, A10/A11 – Hauptachsen Richtung Deutschland
  • A23 Südosttangente Wien – Nachtbaustelle mit Sperren
  • Stadtgebiete rund um Graz, Salzburg und Wien – An- und Abreise zu Europacup-Spielen

(VOL.AT)

  • VIENNA.AT
  • Vorarlberg
  • Herbstferien-Ende in Bayern: Stau in Vorarlberg erwartet
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen