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"Vienna Calling": Alice Tumler und Cesár Sampson moderieren Österreichs ESC-Vorentscheid

Alice Tumler und Cesár Sampson moderieren „Vienna Calling – Wer singt für Österreich?“
Alice Tumler und Cesár Sampson moderieren „Vienna Calling – Wer singt für Österreich?“ ©ORF
Über 500 Bewerbungen wurden aus allen Bundesländern, in verschiedenen musikalischen Stilen und Sprachen, für den ESC-Vorentscheid eingereicht von Solo-Künstlern sowie Bands. Am 20. Februar entscheidet sich dann, wer Österreich beim 70. ESC in Wien vertreten wird. Die Moderatoren für den Vorentscheid sind bereits fix.
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Alice Tumler moderiert ESC-Vorentscheid

Rund zweieinhalb Monaten konnten Künstlerinnen und Künstler ihre Bewerbungen für Österreichs ESC-Vorentscheid einreichen. Über 500 Beiträge wurden für "Vienna Calling - Wer singt für Österreich?" eingesandt. Während die Finalistinnen und Finalisten für den ESC-Vorentscheid noch gesucht werden, stehen mit Alice Tumler und Cesár Sampson, zwei Eurovision Song Contest-Profis als Moderatoren für die Show am 20. Februar 2026 (live auf ORF 1 und ORF ON) fest.

"Zwei ESC- Vollprofis" für Österreichs ESC-Vorentscheid

"Ein nächster großer Schritt Richtung ESC 2026 ist gemacht. Ich freue mich sehr über die sehr vielen und sehr vielfältigen Song- Einreichungen. Jetzt geht es darum, die perfekte Auswahl für ‚Vienna Calling‘ zu finden. Dort wartet der erste große ESC-Moment für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Mit Alice Tumler und Cesár Sampson haben wir zwei ESC-Vollprofis an der Hand, die den heimischen Acts und dem Publikum bei dieser großen emotionalen Challenge zur Seite stehen", zeigt sich ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz begeistert.

Alice Tumler freut sich bereits auf Österreichs ESC-Vorentscheid: "Für mich bedeutet die Moderation von ‚Vienna Calling‘ sehr viel. Ich freue mich, elf Jahre nach dem aufregendsten Event meines Lebens, dem ESC 2015, wieder zum Team dazu zu gehören. Ich freue mich auf Wien, den ESC-Rummel, die Zuschauerinnen und Zuschauer - und ich bin natürlich schon sehr gespannt, wer Österreich beim Heimspiel 2026 vertreten wird."

"Als Scout hatte ich bereits die Gelegenheit, alle Acts zu hören. Und als Moderator von ‚Vienna Calling - Wer singt für Österreich?‘ freue ich mich schon jetzt darauf, all das mit dem Publikum teilen zu können, damit sich alle ein Bild davon machen können, welche Acts wir an den Startblöcken haben. ‚Vienna Callingʻ, die Entscheidungs-Show, in der unser Song-Contest-Starter ermittelt wird darf man einfach nicht verpassen, auf ins ESC-Fieber!", sagt Cesár Sampson.

"Vienna Calling": Der Weg zu Österreichs ESC-Vorentscheid

In den kommenden Wochen stehen zahlreiche "Listening Sessions" für das ORF-Redaktionsteam an, bei denen alle eingereichten Songs angehört und bewertet werden. Gemeinsam mit den Scouts Cesár Sampson, Peter Schreiber und Eberhard Forcher wird eine Shortlist der 30 besten Songs erstellt. Diese Songs erhalten nach Fertigstellung der Liste die begehrten Nachrichten - die Einladung zu den internen Live-Castings Ende November im ORF. Dort findet die erste Bewährungsprobe statt, wenn die Musikerinnen und Musiker live auftreten müssen. Gesucht werden zwölf Acts, die mit herausragender Bühnenpräsenz und beeindruckenden Stimmen sowohl die Jury als auch das Publikum überzeugen sollen. Denn erstmals seit 2016 gibt es wieder einen nationalen Vorentscheid, bei dem die Zuschauerinnen und Zuschauer mitentscheiden können, wer für Österreich antreten wird.

(Red)

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