Alaba im Saudi-Visier: Wird Ronaldo bald sein Teamkollege?

Der 33-jährige Abwehrspieler steht spanischen Medien zufolge bei Real Madrid vor dem Abschied. Wie das Portal fichajes.net berichtet, planen die Königlichen nicht mehr langfristig mit Alaba, der nach mehreren Verletzungen zuletzt an Bedeutung verlor. Ein Transfer wäre demnach bereits im Sommer möglich – bei vergleichsweise niedriger Ablösesumme.
Al Nassr und Al Hilal mit Interesse
Konkret sollen die saudischen Vereine Al Nassr und Al Hilal ein Auge auf Alaba geworfen haben. Beide Klubs werben laut Bericht mit lukrativen Gehaltspaketen. Besonders Al Nassr gilt als möglicher neuer Arbeitgeber – dort steht mit Cristiano Ronaldo ein ehemaliger Teamkollege aus Madrider Zeiten unter Vertrag.
Vertrag bei Real Madrid läuft weiter
Trotz des Interesses aus Saudi-Arabien ist ein sofortiger Wechsel nicht sicher. Alaba selbst hat wiederholt betont, seinen Vertrag in Madrid erfüllen zu wollen. Die Konkurrenzsituation in der Innenverteidigung hat sich jedoch zuletzt verschärft. Neben Antonio Rüdiger und Eder Militao stehen auch Raul Asencio sowie Neuzugang Dean Huijsen im Kader der Madrilenen.
Ob es in den kommenden Wochen zu konkreten Verhandlungen kommt, bleibt vorerst offen. Eine offizielle Stellungnahme von Alaba oder Real Madrid liegt derzeit nicht vor.
Häufige Fragen zu David Alabas möglichem Wechsel
Steht David Alaba bei Real Madrid vor dem Abschied?
Laut einem Bericht des Portals fichajes.net plant Real Madrid nicht mehr mit David Alaba. Ein Wechsel im Sommer ist möglich, offizielle Bestätigungen stehen jedoch noch aus.
Welche Vereine zeigen Interesse an Alaba?
Die saudischen Spitzenklubs Al Nassr und Al Hilal sollen an einer Verpflichtung interessiert sein. Al Nassr könnte dabei mit Cristiano Ronaldo als Teamkollege besonders attraktiv sein.
Hat sich Alaba zu den Wechselgerüchten geäußert?
Bisher hat David Alaba betont, seinen Vertrag bei Real Madrid erfüllen zu wollen. Ob er den Verein dennoch vorzeitig verlässt, ist derzeit unklar.
(VOL.AT)