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Schwerpunktkontrolle in Wien: Drei „Road-Runner“ gestoppt

Erfolgreiche Schwerpunktaktion der Wiener Polizei.
Erfolgreiche Schwerpunktaktion der Wiener Polizei. ©APA/Max Slovencik (Symbolbild)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag zogen Beamte der Polizeiinspektion Westbahnhof im Zuge einer Schwerpunktaktion in Wien insgesamt drei der RoadRunner-Szene zuzuordnende Lenker aus dem Verkehr.

Um 04:30 Uhr fielen den Beamten zunächst ein 19-jähriger und ein 20-jähriger PKW-Lenker (beide
Stbg.: Österreich) auf, die sich am Mariahilfer Gürtel augenscheinlich ein Rennen lieferten. Die Fahrzeuge der beiden Lenker wurden mit Geschwindigkeiten von 94 km/h und 120 km/h, statt den erlaubten 50 km h, gemessen.

Schwerpunktaktion der Polizei in Wien

Nur eine halbe Stunde später konnten die Beamten ebenfalls am Mariahilfer Gürtel das Fahrzeug eines 25-jährigen Lenkers (Sta.: Syrien) mit einer Geschwindigkeit von 115 km/h messen. Den drei Probeführerscheinbesitzern wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Der PKW des 25-Jährigen wurde vorläufig beschlagnahmt. Von einer vorläufigen Beschlagnahme des Fahrzeuges des 20-jährigen Lenkers musste abgesehen werden, da dieser nicht der Zulassungsbesitzer war. Die polizeiliche Überwachung des Straßenverkehrs und die Ahndung von Verstößen sind wesentliche Bestandteile der Unfallprävention.

(Red)

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