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Hard kassiert Heimniederlage in Finalspiel eins

©GEPA
Der HC Hard musste sich der UHK Krems im ersten Finalspiel zu Hause knapp mit 30:32 geschlagen geben.

Für den HC Hard, der sich mit viel Einsatz und etwas Glück gegen die Fivers ins Finale der HLA kämpfte, stand heute in der Sporthalle am See das erste Finalspiel auf dem Programm. Gegner dabei war UHK Krems. Die Roten Teufel verschliefen den Start jedoch und lagen rasch mit fünf Toren zurück. Auch in weiterer Folge blieben die Gäste das effizientere Team, das sich zwischenzeitlich sogar einen 7-Tore-Vorsprung erspielte. Mit einem kleinen Lauf in den Schlussminuten kämpften sich die Harder bis zur Pause zumindest weider auf 13:17 heran.

In der zweiten Halbzeit kontrollierten die Kremser das Spiel und hielten den Vorsprung lange souverän bei vier bis fünf Toren. Erst gegen Ende kamen die Roten Teufel in einer insgesamt hitzigen Partie besser ins Spiel und kamen beim Stand von 28:29 wieder auf einen Treffer heran. Mit zwei Toren in Folge bogen die Kremser aber auf die Siegerstraße ein und jubelten am Ende über einen sicherlich nicht unverdienten 32:30-Auswärtssieg. Nicht förderlich waren auf Seiten der Hausherren die Roten Karten für Antanavicius, Fritsch und Schnabl. Für die Harder heißt es nun, das heutige Spiel gut zu analysieren, um sich beim zweiten Finalspiel in Krems mit einem Sieg ein Entscheidungsspiel in der eigenen Halle zu holen.

(Red.)

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