Wie sich Sonne und Meer positiv auf die Gesundheit auswirken

Sonnenlicht ist eine der wichtigsten natürlichen Quellen für Vitamin D. Dieses Vitamin spielt eine entscheidende Rolle für das Immunsystem, die Knochengesundheit und die Stimmungslage. Laut Studien reichen bereits 15 bis 30 Minuten Sonnenexposition pro Tag aus, um die körpereigene Vitamin-D-Produktion anzuregen. Zudem beeinflusst Sonnenlicht die Ausschüttung von Serotonin, dem sogenannten Glückshormon, positiv. Das trägt zur Verbesserung der Stimmung und zur Reduzierung von Stress bei.
Heilkraft des Meeres: Salzwasser und Meeresluft
Salzwasser hat eine nachweislich beruhigende Wirkung auf die Haut. Es kann bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis lindernd wirken, da es entzündungshemmende Mineralien wie Magnesium enthält. Auch das Baden im Meer fördert durch den Auftrieb des Wassers die Entlastung der Gelenke und unterstützt die Durchblutung.
Die salzhaltige Meeresluft wirkt sich positiv auf die Atemwege aus. Insbesondere Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma oder Bronchitis profitieren vom Aufenthalt am Meer. Der feine Salzgehalt kann die Atemwege reinigen und Beschwerden lindern.
Ganzheitliche Erholung für Körper und Geist
Der Aufenthalt am Meer bietet nicht nur physische, sondern auch psychische Vorteile. Das beruhigende Rauschen der Wellen, die Weite des Horizonts und der Aufenthalt im Freien fördern Entspannung und Achtsamkeit. Mehrere Studien belegen, dass Naturerfahrungen wie der Aufenthalt am Meer Stresshormone reduzieren und die mentale Gesundheit stärken können.
Häufige Fragen zu den gesundheitlichen Effekten von Sonne und Meer
Experten empfehlen 15 bis 30 Minuten Sonnenexposition pro Tag, um ausreichend Vitamin D zu produzieren.
Salzwasser enthält Mineralien wie Magnesium, die entzündungshemmend wirken und Symptome bei Hautkrankheiten lindern können.
Meeresluft enthält feine Salzpartikel, die helfen können, die Atemwege zu reinigen und Beschwerden zu lindern.
(VOL.AT)