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Stichwahl in Feldkirch: ÖVP verteidigt Bürgermeisteramt mit Manfred Rädler

Manfred Rädler bleibt Bürgermeister von Feldkirch.
Manfred Rädler bleibt Bürgermeister von Feldkirch.
Die Stichwahl in Feldkirch ist entschieden: Manfred Rädler (ÖVP) hat sich am Sonntag klar gegen Andrea Kerbleder (FPÖ) durchgesetzt.
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Mit rund 60 Prozent der Stimmen behält er das Bürgermeisteramt, das er im Juni 2024 von Wolfgang Matt (ÖVP) nach dessen Rücktritt übernommen hatte.

Klarer Wahlausgang nach spannendem Wahlkampf

Im ersten Wahlgang lag Rädler bereits vorne, verpasste aber die absolute Mehrheit. In der Stichwahl konnte er seinen Vorsprung weiter ausbauen und deutlich machen, dass eine Mehrheit der Feldkircher Bevölkerung auf Stabilität und Erfahrung setzt.

Andrea Kerbleder, die als erste Frau für das Bürgermeisteramt in Feldkirch kandidierte, kam auf rund 40 Prozent der Stimmen.

Themen: Wohnen, Verkehr, Stadtentwicklung

Der Wahlkampf in Feldkirch war geprägt von Diskussionen über leistbares Wohnen, den Verkehr im Zentrum, sowie die künftige Stadtentwicklung. Während Rädler für Weiterentwicklung mit Maß und eine behutsame Wohnraumpolitik stand, betonte Kerbleder vor allem Themen wie Sicherheit und Verwaltungsreform.

Politische Weichenstellung für die Montfortstadt

Mit dem Wahlsieg von Rädler bleibt das Bürgermeisteramt in ÖVP-Hand. Die politische Kontinuität soll laut Rädler mit neuen Impulsen für Stadt, Wirtschaft und junge Generationen verbunden werden.

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