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Übelhör will mehr Qualität im Ortszentrum für Höchst schaffen

Stefan Übelhör, Bürgermeister von Höchst, setzt auf nachhaltige Entwicklung, Gemeinschaft und eine hohe Lebensqualität.
Stefan Übelhör, Bürgermeister von Höchst, setzt auf nachhaltige Entwicklung, Gemeinschaft und eine hohe Lebensqualität. ©privat
Wenn Stefan Übelhör (Höchste Zeit & die Grünen) Bürgermeister bleibt, möchte er Höchst weiterentwickeln, ohne die Lebensqualität zu verlieren. Der 45-Jährige sieht seine Gemeinde als lebenswerten Ort mit starkem Zusammenhalt und setzt sich besonders für die Aufwertung des Zentrums und nachhaltige Entwicklung ein.

„Ich würde Höchst gerne weiter gestalten“, sagt Übelhör. Er möchte die Stärken der Gemeinde bewahren, gleichzeitig aber mutige Schritte für eine moderne und zukunftssichere Entwicklung setzen.

Ein Zuhause mit Gemeinschaft

Sein Zuhause ist für ihn ein Ort des Wohlfühlens – geprägt von viel Grün, tollen Nachbarn und familiärer Geborgenheit. Besonders wichtig ist ihm die Küche als zentraler Treffpunkt für Jung und Alt.

Natur, Genuss und Segeln

Ob im Schrebergarten, beim Segeln oder in der Küche mit regionalen Zutaten – Übelhör genießt es, nachhaltig zu leben. Besonders gerne ist er im Glashaus am See, das für ihn nicht nur kulinarisch, sondern auch atmosphärisch ein besonderer Ort ist.

Höchst aktiv gestalten

Für Übelhör ist klar: Höchst muss lebenswert bleiben. Sein Fokus liegt darauf, die Qualität im Zentrum zu verbessern und die Gemeinde als starken, gemeinschaftlichen Lebensraum zu erhalten.

Steckbrief

  • Name: Stefan Übelhör
  • Alter: 45
  • Wohnort: Höchst
  • Beruf: Bürgermeister
  • Familienstand: Verheiratet
  • Kinder: Drei
  • Zuhause: Wir haben das Glück, in einer tollen Wohngegend mit viel Grün und großartigen Nachbarn zu wohnen.
  • Liebster Gegenstand: Die Küche – zentraler Ort für Jung und Alt.
  • Haustiere: Eine Katze, vielleicht bald wieder Enten.
  • Hobbys: Segeln
  • Lieblingsgericht: Ich bin gerne im Glashaus am See – tolles Essen, tolle Atmosphäre.
  • Kocht gerne: Ja, am liebsten mit Zutaten aus dem eigenen Schrebergarten oder von regionalen Produzenten.
  • Genussmittel: Gerne ein Bier.
  • Lieblingsbuch: Kann ich nicht sagen.
  • Lieblingsfilm: Eigentlich gar kein TV.
  • Lieblingsmusik: Da bin ich ganz offen.
  • Letztes Event: Adventkonzert in der Pfarrkirche Höchst – meine Frau hat gesungen.
  • Warum kandidieren Sie?: Weil ich Höchst gerne weiter gestalten würde.
  • Größtes Ziel: Höchst lebenswert erhalten und die Qualität im Zentrum verbessern.
  • Wie schalten Sie ab?: Beim Heimweg mit dem Fahrrad und einem gemütlichen Ausklang mit meiner Frau.
  • Perfekter Sonntag: Was Feines kochen und die Zeit mit Familie und Freunden genießen. Am schönsten finde ich es immer, wenn Haus und Garten mit Leben gefüllt sind.

Hinweis der Redaktion: Die Bilder wurden der Redaktion zur Verfügung gestellt.

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