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Gemeinsam ins zweite Jubiläumsjahr

Gemeinsam ins zweite Jubiläumsjahr: Jahreshauptversammlung der Harmoniemusik Tisis-Tosters
Gemeinsam ins zweite Jubiläumsjahr: Jahreshauptversammlung der Harmoniemusik Tisis-Tosters © Harmoniemusik Tisis-Tosters
Tisis/Tosters - Am 25. Jänner 2025 fand im Pfarrsaal in Tisis die Jahreshauptversammlung der Harmoniemusik Tisis-Tosters statt. Obfrau Nathalie Koch blickte auf ein herausforderndes, aber erfolgreiches erstes Jubiläumsjahr 2024 mit vielen musikalischen Höhepunkten zurück.

Unter den Gästen der Jahreshauptversammlung befanden sich die Ortsvorsteherin von Tisis, Dr. Elisabeth Pucher, Ortsvorsteher von Tosters, Manfred Himmer, der die Wahl des Vereinsvorstandes leitete, Generalvikar Hubert Lenz, Vikar Stefan Biondi sowie zahlreiche Ehrenmitglieder der Harmoniemusik.

Der Vereinsvorstand, bestehend aus Nathalie Koch, Clemens Walser und Sabine Bertsch, wurde einstimmig für eine weitere Amtsperiode bestätigt, ebenso wurde der gesamte Ausschuss für ein weiteres Jahr bestellt. Mit Dr. Sandra Fries konnte ein neues ordentliches Mitglied herzlich im Verein herzlich begrüßt werden.

Mit Spannung blickt der Verein auf das im Zeichen der Jubiläumsjahre stehende Jahr auf das böhmische Konzertwochenende mit Ausstellung zu 150-Jahre Vereinsgeschichte am 5. und 6. April 2025 im Pfarrsaal in Tisis. Weitere Höhepunkte im Vereinsjahr werden das Jubiläumswaldfest vom 20. bis 22. Juni 2025 sowie das Gemeinschaftskonzert mit der Partnerkapelle aus Meckenbeuren im Herbst sein

Neben dem musikalischen Bericht von Dirigent Michael Schmid erwähnte er auch die statistischen Proben- und Auftrittsbesuche aller Mitglieder, die den einen oder anderen fleißigen Musiker und Musikerin hervorhoben. Von einer ebenso regen Tätigkeit konnte Jugendreferent Florian Klien berichten, die mit einem neuen Logo der “Teenyband” ins Jahr starten und auch das Gemeinschaftsprojekt “Feldkirch hoch 5” in diesem Jahr weiterführen werden.

Obfrau Nathalie Koch bedankte sich bei allen Vereinsmitgliedern, die mit ihrem Engagement das lebendige Vereinsleben überhaupt erst ermöglichen, und bei allen Förderern sowie der Stadt Feldkirch für die großartige finanzielle Unterstützung.

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