Coalition - This is What Kickl's Core Team Looks Like

Reinhard Teufel
Reinhard Teufel also prefers to work quietly - although the long-time closest confidant and office manager of Kickl is now club boss in the Lower Austrian state parliament. Ambitions for a ministerial post are not attributed to him. Rather, he could move into the Federal Chancellery as a cabinet chief. The native of Scheibbs has studied social and economic sciences among other things. Teufel is a member of the Innsbruck Brixia and also attracted attention through his contacts with the Identitarians.
Susanne Fürst
Like Hafenecker, Susanne Fürst also has experience in U-committees and has profiled herself as a former spearhead against the ÖVP. However, she was also the one who made a public offer for cooperation before the National Council election and emphasized commonalities - especially in migration policy. The 55-year-old lawyer was already considered a candidate for the Hofburg. The native of Linz is also involved in the ORF audience council. Her substantive concerns include the expansion of direct democracy.
Arnold Schiefer
Arnold Schiefer, a former ÖBB finance director, is not quite as rooted in the Freedom Party, but brings a lot of economic know-how to the negotiations and thus also qualifies for a ministerial post. Before his move to the railway, he was already working in the turquoise-blue government in Norbert Hofer's Ministry of Infrastructure. Schiefer also testified as a witness in the trial against former Chancellor Sebastian Kurz for perjury in the U-committee. The 58-year-old native of Gmunden is an old man of the Teutonia fraternity.
(APA/Red)
Nur wenige öffentliche Wortmeldungen sind von Norbert Nemeth überliefert. Als Klubdirektor im Nationalrat ist er diese Rolle gewohnt und fühlt sich offensichtlich wohl darin. Der dandyhaft auftretende gebürtige Wiener ist Jurist und kennt die parlamentarische Geschäftsordnung wie kaum ein anderer in der Partei. Der 55-Jährige geriet trotz aller Zurückhaltung dennoch jüngst in die Schlagzeilen, als er beim Singen eines auch von der Waffen-SS verwendeten Liedes gefilmt wurde, weswegen staatsanwaltliche Ermittlungen anhängig sind. Er ist Mitglied der akademischen Burschenschaft Olympia.
Reinhard Teufel
Ebenfalls lieber im Stillen arbeitet Reinhard Teufel - obwohl der langjährige engste Vertraute und Büroleiter von Kickl mittlerweile Klubchef im niederösterreichischen Landtag ist. Ambitionen auf ein Ministeramt werden ihm nicht nachgesagt. Vielmehr könnte er als Kabinettschef ins Bundeskanzleramt einziehen. Der gebürtige Scheibbser hat unter anderem Sozial- und Wirtschaftswissenschaften studiert. Teufel ist Mitglied der Innsbrucker Brixia und fiel ebenfalls durch seine Kontakte zu den Identitären auf.
Susanne Fürst
Wie Hafenecker hat auch Susanne Fürst Erfahrung in U-Ausschüssen gesammelt und sich als einstige Speerspitze gegen die ÖVP profiliert. Allerdings war sie es auch, die bereits vor der Nationalratswahl öffentlich ein Angebot zur Zusammenarbeit machte und Gemeinsamkeiten - vor allem in der Migrationspolitik - betonte. Die 55-jährige Juristin wurde bereits als Kandidatin für die Hofburg gehandelt. Die gebürtige Linzerin engagiert sich auch im ORF-Publikumsrat. Zu ihren inhaltlichen Anliegen zählt der Ausbau der direkten Demokratie.
Arnold Schiefer
Nicht ganz so verwurzelt in der Freiheitlichen Partei ist Arnold Schiefer, der als ehemaliger ÖBB-Finanzvorstand aber etliches wirtschaftliches Know-how in die Verhandlungen mitbringt und sich damit auch für ein Ministeramt qualifiziert. Er war vor seinem Wechsel zur Bahn bereits in der türkis-blauen Regierung im Infrastrukturministerium von Norbert Hofer tätig. Schiefer sagte auch als Zeuge im Prozess gegen Ex-Kanzler Sebastian Kurz wegen Falschaussage im U-Ausschuss aus. Der 58-jährige gebürtige Gmundener ist Alter Herr der Burschenschaft Teutonia.
(APA/Red)
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