"Am Berg merkt man: Man ist nicht der Wichtigste auf der Welt"

Es ist kein Geheimnis: Der aktuelle Landeshauptmann Markus Wallner liebt es, per Ski oder zu Fuß in die Berge zu gehen. Das Alpine hole einen auf den Boden zurück und zeigt einem dass man nicht so wichtig ist, ist der Frastanzer überzeugt. So ist eine Wanderung die perfekte Gelegenheit, um ihn privat besser kennenzulernen. Denn weniger als über seine Leidenschaft für Berge weiß man womöglich über seine Musikvorlieben, seine Kochkünste und seinen privaten Vorsatz Bescheid.

Der ÖVP-Spitzenkandidat für die Landtagswahl empfängt VOL.AT bei sich zu Hause in Frastanz im Garten, der Startpunkt für die Route. Die vergangen Zeit bezeichnet er als "die härtesten Jahre" während seiner Zeit als Landeshauptmann. Was er daraus gelernt hat und wie sich Markus Wallner seit seinem ersten Tag in diesem Amt im Jahr 2011 verändert hat, resümiert er bei der anschließenden Wanderung.
"Bin kein Swiftie"
Er gibt auch private Einblicke. Auf der einstündigen Runde erklärt er, warum ihm Musikschulen so am Herzen liegen und was sein Vater damit zu tun hat. Außerdem gibt er Einblicke in seine Musikplaylist am Handy und outet sich: Er ist kein Swiftie, hört aber gerne Songs von Pink und Queen.

Was er früher liebte und sich heute immer noch zutraut: einen Salto auf dem Trampolin. Was ihm hingegen immer schon nicht so lag: Der Spagat.

Vorsatz: Akkordeonstunden nehmen
Was er bis zum Ende der nächsten Regierungsperiode unbedingt können will: Besser Akkordeon spielen. Er verspricht eines: Beim nächsten Besuch von VOL.AT spielt er damit einen Song vor. Womöglich übt er dies bald schon im Landhaus.
Eines ist für ihn jedoch in Hinblick auf den Wahlsonntag klar: Er will weiterhin am Spielfeld mitspielen und nicht auf der Tribüne zuschauen, so sein Vergleich mit dem Fußballfeld.
