„Speziell die Rutschgefahr ist im Herbst hoch. Und es muss nicht einmal Glatteis sein, das Fußgänger:innen und Zweiradfahrer:innen zu Fall bringt. Häufig sind es feuchte Straßenstellen und Wege, die nicht auftrocknen, vom Nebel durchnässte Laubteppiche oder Schmutz, die einen gefährlichen Schmierfilm bilden, der äußerst glatt sein kann“, weiß Mario Amann, Geschäftsführer von Sicheres Vorarlberg. Auch Nieselregen und der Morgenfrost werden in dieser Beziehung häufig unterschätzt.
Das bedeutet für Fußgänger:innen und für Zweiradfahrer:innen, auf die Rutschgefahr bei feuchten und verschmutzten Straßen sowie Wegen zu achten. „Besondere Vorsicht ist auch bei Zebrastreifen und Kanaldeckeln geboten, da diese durch Nässe und Kälte sehr glatt werden können“, betont Amann weiter. In schattigen Waldpassagen ist diese Gefahr häufig anzutreffen. Sehr glatt können auch Brücken und andere Übergänge sein. Aufpassen heißt es außerdem bei Treppen und Rampen.
Regelmäßige Bewegung, richtige Kleidung und gutes Schuhwerk sind wirksame Maßnahmen, um Stürzen vorzubeugen. Nutze die Beratung im Fachhandel.
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