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Mittelschule Wolfurt: Was nicht im Zeugnis steht

Bgm. Angelika Moosbrugger überreichte die Kunstpreise.
Bgm. Angelika Moosbrugger überreichte die Kunstpreise. ©Natascha Moosbrugger
Zum Schluss des Schuljahres werden an der MS Wolfurt zahlreiche Talente vor den Vorhang geholt. 
Was nicht im Zeugnis steht

Wolfurt. Wieder ins Leben gerufen wurde die Schulveranstaltung mit dem vielsagenden Titel „Was nicht im Zeugnis steht“. Im Beisein aller Schülerinnen und Schüler sowie des Lehrkörpers wurden von Postenkommandanten Simon Fels und Bürgermeisterin Angelika Moosbrugger die Schülerlotsen der vierten Klassen geehrt und verabschiedet sowie die Kunstpreise verliehen.

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Show, Musik & Tanz

Wie vielfältig die Talente sind, zeigten verschiedene musikalische Darbietungen und sogar ein Solotanz. Nicht fehlen durften die Mathematikgenies, die Schoolbiker, die Vielleser/innen und Dauergäste der Bücherei sowie zahlreiche Sporttalente, die ihr Können zeigten und auch in spontanen Interviews bestehen konnten.

Siegerehrung: Vielseitigkeitsbewerb

Die Spannung stieg, als es galt, die besten Schülerinnen und Schüler jeder Schulstufe sowie die Siegerklassen der einzelnen Schulstufen des Vielseitigkeitsbewerbes bekannt zu geben. Doch zuvor wurde neben den vielen Schülerinnen und Schülern auch eine Lehrperson auf die Bühne gerufen und mit viel Applaus bedacht: Markus Fritsch tritt nach 38 Jahren an der Schule in den wohlverdienten Ruhestand. Es bleibt, ihm alles Gute, vor allem aber Gesundheit zu wünschen.

Und nun zu den Siegern: Die 1c, 2b und 3d konnten die Siege der Klassen ohne sportlichen Schwerpunkt für sich verbuchen. Besonders groß war der Jubel der Schülerinnen und Schüler der 1a Klasse, die sich ganz klar den Sieg im Rennen um den Titel bei den Sportklassen holen konnten.

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