Alex Sutter über ihren neuen Song "Flybird": "Es ist ein Hopesong und soll Mut machen"

Im Ländle ist Alex Sutter schon lange bekannt für ihre rauchig-gefühlvolle Stimme. Nach ihrer Teilnahme bei "The Voice of Germany 2017" hat sich die Sängerin aus Bludesch weiterentwickelt und bringt einen neuen Song namens "Flybird" heraus.
Der neue Track wird am 24. Juni seine Weltpremiere im Radio feiern und anschließend um 21 Uhr auf allen Streamingplattformen veröffentlicht. Außerdem wird Alex Sutter den Song mit ihrer Band Camaeleon 3 live beim Woodrockfestival in Bludenz am 13. Juli performen.

Ein emotionales Duett
Als "magischen Moment" beschreibt Sutter es, als die in verschiedenen Studios aufgenommenen Spuren im Tonzoo Studio zusammengefügt wurden. Mit Mark Holzmaier an der Gitarre, Martin Engelin am Bass, Julian Bachmann am Schlagzeug, Monika Tarcay an der Violine und Anna Salcher als zweite Stimme im Duett, ist es für sie keine Überraschung, dass die Aufnahmen etwas Besonderes waren. Als Duettpartnerin ergänzt Salcher mit ihrer klaren und sanften Stimme einen interessanten Klangkontrast und verleiht dem Song eine Extraportion Emotion. Ihr musikalisches Feingefühl verdankt sie ihren Ausbildungen in mehreren Instrumenten, u.a. bei Alice Dobler und Maria Kickl im Fach Violine, Helmut Binder im Fach Orgel und Alex Sutter im Fach Populargesang.
Video: Eine Hörprobe aus "Flybird"
Ein Song mit emotionaler Botschaft
Das Vögelchen von "Flybird" fliegt los, um Liebesbotschaften an die Verbliebenen hinter dem Regenbogen zu überbringen. Für die Singer-Songwriterin hat der Song eine ganz besondere Bedeutung: "Anlass war der Unfalltod von meinem damals 18-jährigen Sohn vor 13 Jahren", erklärt sie gegenüber VOL.AT. "Seither gab es viele Aufnahmen, die ich irgendwie nicht veröffentlicht habe. Ich habe ihn bei vielzähligen Beerdigungen gespielt. Es ist ein Hopesong und soll Mut machen", gibt Alex Sutter zu verstehen.
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(VOL.AT)