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Wer nach der EU-Wahl im Nationalrat auf Brandstätter folgt

Brandstätter war NEOS-Spitzenkandidat bei der EU-Wahl.
Brandstätter war NEOS-Spitzenkandidat bei der EU-Wahl. ©APA/TOBIAS STEINMAURER
Der bisherige NEOS-Bundesrat Karl-Arthur Arlamovsky wird nach dem Einzug von EU-Spitzenkandidat und NEOS-Außenpolitiksprecher Helmut Brandstätter ins EU-Parlament dessen Mandat im Nationalrat übernehmen.
So hat Wien gewählt
Vorläufiges Endergebnis der EU-Wahl

Arlamovsky wird bereits diese Woche im Nationalrat angelobt, hieß es nach der pinken Vorstandssitzung am Montagvormittag gegenüber der APA.

Änderungen bei NEOS nach EU-Wahl

Im Bundesrat rückt wiederum Manuela-Anna Sumah-Vospernik nach. Die 50-jährige Juristin ist als NEOS-Bezirksrätin in Wien-Währing aktiv. Bei der SPÖ übernimmt das Bundesratsmandat von Elisabeth Grossmann die Bürgermeisterin von Spital/Semmering, Maria Fischer.

Fragezeichen vorhanden

Noch nicht kundgetan haben die Freiheitlichen, was mit den Nationalratsmandaten von Gerhard Hauser und Petra Steger geschieht, die sich jeweils ein Ticket nach Brüssel gesichert haben. Dies werde fristgerecht entschieden, hieß es aus der Bundespartei. Ginge man rein nach den Listen vor, würde Carmen Schimanek auf Hausers Mandat in das Hohe Haus zurückkehren. Stegers Mandat würde Norbert van Handel erhalten. Hinter ihm gereiht ist auf der Bundesliste der vormalige Fraktionschef im BVT-U-Ausschuss Hans-Jörg Jenewein, gefolgt von Schimanek. Ebenfalls noch nachzubesetzen ist das oststeirische ÖVP-Mandat im Nationalrat von Reinhold Lopatka.

(APA/Red)

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