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Vorsicht: Riesenbärenklau

©Inatura
Sämtliche Pflanzenteile des Riesenbärenklaus enthalten Stoffe, die bei Sonneneinstrahlung eine Giftwirkung entfalten

Der Kontakt kann zu Hautveränderungen und Blasenbildung führen, die leichten Verbrennungen gleichkommen. Besonders Kinder sind zu schützen. Es gilt für alle: „Anschauen statt angreifen“. Die inatura-Fachberatung macht aufmerksam, dass öffentliche Standorte, an denen die Pflanzen vorkommen, der zuständigen Gemeinde gemeldet werden sollten.

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Sicheres Vorarlberg empfiehlt:
Kontakt mit dem Riesenbärenklau vermeiden.
Abstand zur Pflanze halten, damit es zu keiner Einatmung der Pflanzensaft-Dämpfe kommt.
Sollte es zu Kontakt mit Riesenbärenklau gekommen sein: direkte Sonneneinstrahlung vermeiden und rasch dunkle Innenräume aufsuchen, damit keine phototoxische Reaktion ausgelöst wird.
Ein Arzt sollte aufgesucht werden.

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