Der immer größer werdende Unterstützungskreis, der sich vehement gegen eine neue LKW-Straße quer durch das Altacher Naherholungsgebiet wehrt, wollte mit der Fahrradtour aufzeigen, welche Auswirkungen eine solche Straße mit sich bringen würde. Die Sorge um die zukünftige Entwicklung des Naherholungsgebietes und die Bedenken gegen einen neuen Bodenverbrauch bzw. eine zusätzliche Bodenversiegelung, veranlassten bislang 1.500 Unterstützer*innen, die via Internet und Unterschriftenlisten ihren Einspruch artikulierten.
Wie viele Unterschriften schlussendlich der Altacher Gemeindevertretung übergeben werden können, wird sich am Freitag, den 15. März, um 14.00 Uhr zeigen, wenn alle gesammelten Unterschriften BM Giesinger übergeben werden sollen. Da sich die Oppositionsparteien in der Gemeindestube bereits gegen diese Variante ausgesprochen haben, wird mit Spannung die Entscheidung des Altacher Bürgermeisters erwartet, der sich bislang für diese 2 Kilometer lange Variante ausgesprochen hat.