Neues Stadthotel in Bregenz präsentiert erste Einblicke

Anfang Februar gibt es nun auch erste Einblicke in das vom international bekannten Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron entworfene Objekt – einige Zimmer sind schon fertig gestellt.
Ab April 2024 ergänzt eine neue Unterkunft das bestehende Hotelangebot in Bregenz: Errichtet nach den Plänen desBasler Architekturbüros Herzog & de Meuron, öffnet das Hotel „kleiner Löwe“ im Frühjahr die Türen für die ersten Gäste. Das neue Stadthotel umfasst insgesamt acht Zimmer, jeweils mit Blick auf den Garten im Innenhof und den Pfänder oder nach vorne auf das Treiben am Kornmarktplatz. Die Bauherrschaft für das neue Haus trägt die KM5 HotelbetriebsGmbH unter der Geschäftsführung von Lisa Rümmele und Johannes Glatz.

Regionales Handwerk
Anfang Februar gibt es nun erste Einblicke in die Zimmer und die Innengestaltung des neuen Hotels. „Wir möchten mit diesen Impressionen die Vorfreude auf das neue Haus – am besten Platz der Stadt – steigern. Buchungen sind bereits möglich und wir freuen uns sehr auf unsere Gäste“, betont Lisa Rümmele.

Bei der Umsetzung wurde auf regionale Handwerkskunst gesetzt: Von den Tischler- über die Spenglerarbeiten bis hin zu den Elektroinstallationen wurden fast alle Gewerke in der Region vergeben.

Das architektonische Konzept spielt mit der öffentlichen Situation vorne am Platz und dem Rückzug nach hinten Richtung Innenhof und Garten – diese Thematik zieht sich durch das Haus.

Offener „Salon“ auch für externe Gäste
Zum neuen Hotel „kleiner Löwe“ gehört ein Salon im Erdgeschoss, der untertags auch von externen Gästen besucht werden kann. „Es ist uns wichtig, dieses Haus an seinem prominenten Platz für interessierte Menschen zu öffnen und erlebbar zu machen. Man kann also sehr gerne unkompliziert auf einen Kaffee vorbeikommen. Außerdem soll der Salon hin und wieder auch Raum für kleinere kulturelle Veranstaltungen bieten“, gibt Lisa Rümmele weitere Einblicke in das Hotelkonzept und ergänzt: „Für die Hotelgäste gibt es in der Früh ein kleines, feines Frühstück im Salon mit Blick auf den Garten. Oder sie setzen sich nach draußen an den Platz und genießen das Treiben der Stadt.“
(VOL.AT)