Zärtlichkeit belebt die Beziehung

Wenn uns ein anderer Mensch in die Arme schließt, dann schüttet unser Körper das Kuschelhormon Oxytocin aus. Mittels einer Umarmung kann sogar unser Stresspegel und unser Blutdruck gesenkt werden. Zudem wirken sich Zärtlichkeiten und Liebkosungen positiv auf die Gesundheit aus. Doch was, wenn die Berührungen aus der Beziehung langsam schwinden?

Mit diesen vier Tipps gelingt euch mehr Zärtlichkeit im Alltag als Paar:

Zeit nehmen

Das Einplanen von regel-mäßiger Zeit für Zärtlichkeiten klingt zwar unromantisch ist, aber von klarem Vorteil. Durch diese Momente wird es früher oder später automatisch wieder zu mehr Erotik und Zärtlichkeiten kommen.

Liebevolle Begrüßung und Verabschiedung

Küsse und Umarmungen beim Verabschieden und beim Wiedersehen können leicht im Alltag integriert werden und steigern die Beziehungsqualität spürbar. Zudem erfreut sich jeder an einer herzlichen und liebevollen Begrüßung.

Massagen anbieten

Über das Schenken von liebevollen
Massagen als Gutschein aber auch als Überraschung freut sich jeder. Durch diese kleinen Aufmerksamkeiten können mehr Liebkosungen in die Beziehung eingebaut ­werden.

Händchen halten

Händchen halten bei Spaziergängen oder auch einfach nur, während man beieinandersitzt. Klingt ganz banal, dennoch führt es zu mehr Zärtlichkeit in die Beziehung. Diese kleinen Gesten bedeuten für manch einen das Größte.

So lange küssen sich Menschen schon

Seit mindestens 4500 Jahren küssen sich Menschen schon. Schon damals war es eine verbreitete Geste der menschlichen Zuneigung im Nahen Osten. Davon berichten Wissenschaftler der Universitäten Kopenhagen und Oxford nach Untersuchungen von Inschriften auf Tontafeln aus Mesopotamien. Veröffentlicht wurde das ganze im Fachblatt „Science“. Laut den Wissenschaftlern gebe es klare Beispiele auf den Tafeln, dass Küsse schon im Altertum ein Teil der romantischen Intimität waren.

Fotos: Shutterstock

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(WANN & WO)