Hang weiter in Bewegung – so ist die aktuelle Lage in Hörbranz

Hangrutsch in Hörbranz
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Drohnenaufnahme vom Ort der Hangrutschung
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Wegen eines Hangrutsches sind am Freitag in Hörbranz 39 Menschen aus ihren Häusern vorsorglich in Sicherheit gebracht worden.
Der Hang im Bereich Hochreute/Halbenstein war nach Angaben der Polizei bei der Evakuierung kurz nach 22.00 Uhr auf ungefähr 150 Metern Breite fortlaufend in Bewegung.
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Er wurde vom Landesgeologen mit einer Drohne begutachtet. Gegen 3.00 Uhr gab es vorerst Entwarnung, in der Nacht auf Samstag ist der Hang aber weiter in Bewegung geblieben. Die betroffenen Bewohner dürfen daher auch in der Nacht auf Sonntag nicht ihren Häusern übernachten. Gebäudeschäden entstanden keine.
Drohnenaufnahmen:
Bürgermeister Andreas Kresser:
Lagebesprechung mit dem Bürgermeister:
Landesgeologe Walter Bauer:
Video vom Hangrutsch:
Bilder am Tag danach:











Landesgeologe Walter Bauer:
Feuerwehr-Einsatzleiter Hubert Schreilechner:
(Bilder und Video: VOL.AT/Vlach)