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Was eine Reittherapie für drei W&W-Patenkinder bewirken kann

Eine Reittherapie für gleich drei unserer Patenkinder: Dilara, Maximilian und Lukas möchten gerne in die Camargue fahren und ­brauchen dafür die Hilfe der WANN & WO-LeserInnen.
Die Reittherapie in der Camargue ist für die drei Patenkinder sehr wichtig.
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Es ist jedes Jahr wieder ein Highlight für unsere drei Patenkinder Dilara, Maximilian und Lukas – die Reittherapie in Frankreich. Die vergangenen Jahre haben es die WANN & WO-LeserInnen den beeinträchtigten Kindern ermöglicht, diese für sie so wichtige Reise zu machen und auch heuer hoffen wir auf ihre Unterstützung.

Dilara liebt Pferde und möchte gerne nach Frankreich zur Therapie fahren.

Dilara liebt die Therapie mit den Pferden

Dilara leidet an einer bilateralen Celebralparese, einer frühkindlichen Hirnschädigung, die zu einer Aktivitätseinschränkung führt. Aufgrunddessen hat sie motorische Beeinträchtigungen, die sich durch Gleichgewichtsstörungen bemerkbar machen und sie in ihrem Alltag einschränken. Bei der Hippotherapie kann sie diesen entegegenwirken und ihr Laufen verbessern. „Unsere Tochter liebt Pferde. Bei der Reittherapie in Frankreich macht sie immer so wahnsinnig tolle Fortschritte, deshalb würden wir auch heuer wieder gerne hinfahren“, erklärt Papa Ali.

Für Maximilian (Bildmitte) ist diese Therapie sehr wertvoll.

Maximilian kann seinen Körper besser wahrnehmen

Auch die Familie von Maximilian würde diese Reise gerne antreten und ihm so helfen, seine motorischen Fähigkeiten zu verbessern. Denn Maximilian leidet am seltenen und noch wenig erforschten Gendefekt „STXBP1“ und einer Autismus-Spektrumsstörung. Der 9-Jährige kann nicht kommunizieren, weder sprachlich, noch mit unterstützter Kommunikation. Seine Mama Jesica hat deshalb den Wunsch: „Die Therapie in der Camargue hilft Max, seinen Körper besser wahrzunehmen. Wir wären sehr froh, wenn wir auch in diesem Jahr diese Hippotherapie machen könnten.

Bei Lukas bewirkt die Arbeit mit den Pferden einen großen körperlichen Fortschritt.

Unglaubliche Verbesserungen bei Lukas

Das körperlich beeinträchtigte Patenkind Lukas kann durch die Therapie mit den Pferden seine körperlichen Fähigkeiten verbessern. „Es ist immer wieder unglaublich zu sehen, was die Therapie bewirkt. Gleichgewichtsverbesserung, Muskelaufbau, Stressabbau und ein stärkeres Selbstvertrauen – die Hippotherapie hilft Lukas wirklich sehr und darüber bin ich wirklich glücklich!“, erzählt Mama Annette. Da die Woche in der Camargue aber pro Kind über 2000 Euro kostet, sind die Familien auf die großzügige Hilfe der WANN & WO-LeserInnen angewiesen. Danke für eine Spende!

WANN & WO hilft Spendenkonto
Volksbank Vorarlberg
Verwendungszweck: Reittherapie
IBAN: AT314571000100439659
BIC: VOVBAT2B

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(WANN & WO)

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