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Datenskandal bei der Post: Vergleichslösung erzielt

Die Österreichische Post verglich sich im Datenskandal mit rund 2.000 Personen.
Die Österreichische Post verglich sich im Datenskandal mit rund 2.000 Personen. ©APA/HERBERT NEUBAUER (Symbolbild)
Im Datenskandal bei der Post hat die Rechtsschutz-Plattform COBIN claims einen Vergleichslösung erzielt.
Bis zu 3.000 Euro Schadenersatz nach Datenskandal
Datenskandal bei der Post

Die Österreichische Post und die Rechtsschutz-Plattform COBIN claims, die rund 2.000 Personen vertritt, haben sich im Datenskandal von 2019 auf eine Vergleichslösung geeinigt. Die Betroffenen werden nun über die Einigung informiert, heißt es in einer Mitteilung von COBIN Claims und der Post.

Keine Details zu Vergleichslösung in Datenskandal bei der Post

Wie die Vergleichslösung im Detail aussieht, wird jedoch nicht veröffentlicht. Die Post hat 2019 Daten der Kunden gesammelt und die von der Post als Sinus-Geo-Milieus bezeichneten Daten verkauft. Diese sagten aus, ob jemand etwa ein "neuer Konservativer", ein "digitaler Individualist" oder ein "Hedonist" sei.

Beide Organisationen heben hervor, dass Konfliktsituationen im Wirtschaftsleben durch Engagement, Verständnis für die Standpunkte der jeweils anderen Seite und fundierte juristische Beratung intern als auch durch Anwältinnen und Anwälte effektiv bereinigt werden können.

(APA/Red)

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