Wiener bretterte mit 101 km/h durch 30er-Zone
Mit 101 statt der erlaubten 30 km/h wurde der Lenker in Wien-Simmering gemessen.
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In der Nacht auf Samstag raste ein Pkw-Lenker in Wien-Simmering mit 101 km/h durch eine 30er-Zone. Den Wiener erwartet ein Führerscheinentzugsverfahren.
Beamte der Landesverkehrsabteilung Wien führten in der Nacht auf den 15. Oktober eine Schwerpunktaktion durch. Dabei wurden Geschwindigkeitsmessungen an mehreren Örtlichkeiten im Wiener Stadtgebiet durchgeführt.
Raser in Wien-Simmering in 30er-Zone mit 101 km/h gemessen
Gegen 22.10 Uhr wurde in der Leberstraße in Wien-Simmering ein Pkw mit Wiener Kennzeichen mit einer Fahrgeschwindigkeit von 101 km/h bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h gemessen. Es wird nun ein Führerscheinentzugsverfahren eingeleitet.
Im Jahr 2021 gab es 15 Verkehrstote in Wien. Eine nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit gilt als Hauptunfallursache (26,9 Prozent), gefolgt von Unachtsamkeit und Ablenkungen (24,5 Prozent).