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Bombendrohung: Bruno-Kreisky-Park in Wien gesperrt

Eine Bombendrohung rief die Wiener Polizei auf den Plan.
Eine Bombendrohung rief die Wiener Polizei auf den Plan. ©APA (Sujet)
Weil er sich an seinem Chef rächen wollte, hinterließ ein 23-Jähriger auf der Mobilbox des 43-Jährigen eine Bombendrohung. Ein Großeinsatz der Wiener Polizei war die Folge.

Weil ein 23-jähriger Mann (Stbg.: Österreich) eigenen Angaben zufolge seinem 43-jährigen Vorgesetzten "eins auswischen" wollte, nachdem dieser ihn wegen eines längeren Krankenstandes kontaktiert haben soll, sprach der 23-Jährige ihm eine Bombendrohung auf die Mobilbox.

Bombendrohung rief Wiener Polizei auf den Plan

Als der 43-Jährige diese am 12. Oktober abhörte, alarmierte er gegen 13.45 Uhr die Polizei. Polizisten sperrten daraufhin den Bruno-Kreisky-Park in Wien-Margareten großräumig ab, da dieser als Ort der Bedrohung vermutet wurde. In der Sprachnachricht wurde nämlich lediglich ein Ort angedeutet.

23-Jähriger nach Bombendrohung angezeigt

Bei der Durchsuchung des Parks wurde keine Bombe gefunden. Zeitgleich wurde der Aufenthaltsort des 23-Jährigen ermittelt. Er wurde in einer Bar im Bezirk Wien-Landstraße angetroffen und auf freiem Fuß angezeigt.

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