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Corona-Tests: Hitze kann zu falschen Ergebnissen führen

Hitze kann die Ergebnisse von Corona-Schnelltests beeinflussen.
Hitze kann die Ergebnisse von Corona-Schnelltests beeinflussen. ©APA/GEORG HOCHMUTH (Symbolbild)
Viele Menschen nutzen zu Hause Corona-Antigen-Tests. Aufgrund der aktuellen Temperaturen stellt sich schnell einmal die Frage: Kann die Hitze zu einem falschen Corona-Test-Ergebnis führen?

Worauf sollte man bei der Lagerung der Corona-Antigen-Tests bei hohen Temperaturen am besten achten? Hier die Erklärung.

Hitze kann zu falschen Corona-Testergebnissen führen

Viele Menschen nutzen aufgrund der hohen Corona-Zahlen zu Hause häufig Corona-Antigentests.
Die derzeitige Hitzewelle hat auch Auswirkungen auf die Corona-Schnelltests, denn diese reagieren empfindlich auf Temperaturschwankungen.

Lagerung bei über 30 Grad schadet Corona-Tests

Wenn Corona-Schnelltests über 30 Grad gelagert werden, kann sich Kondenswasser bilden. Die Funktionsfähigkeit des Tests lässt auf diese Weise nach. Dabei kann es öfter zu negativen Corona-Testergebnissen kommen, obwohl die getestete Person eigentlich positiv wäre.
Aus diesem Grund sollte man die Corona-Schnelltests zu Hause so weit es geht kühl lagern. Eine Lagerung im Kühlschrank empfielt sich nicht, da dies ebenso zu falschen Ergebnissen führen kann.

(Red)

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