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Pfänderrennen: Jagd auf den Hausberg geht wieder los

Das Pfänderrennen findet zum vierten Mal statt.
Das Pfänderrennen findet zum vierten Mal statt. ©Pfänderrennen 2021/Alexander Sturm, VOL.AT/Mayer
Am Donnerstagabend wird es beim Pfänderrennen wieder spannend: Wer radelt am schnellsten auf den Bregenzer Hausberg?

Das Pfänderrennen findet am Donnerstag zum vierten Mal statt. Das Zeitfahren auf den Bregenzer Hausberg verspricht, wieder ein Radevent der Extraklasse zu werden. Um 17:30 Uhr starten die Teilnehmer bei der Kirche in Lochau. Für die Zeit des Rennens gibt es aus Sicherheitsgründen eine Straßensperre.

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Jeder kann mitmachen

Mitmachen kann jeder, wie Veranstalter Cornelius Greussing, OK-Chef des Verein Equipe Hondo, verrät. Von Amateuren bis zu Profis ist alles mit dabei. Der jüngste Teilnehmer sei 11, der älteste 75 Jahre alt. Stand Donnerstag Nachmittag gab es 224 Anmeldungen, kurzentschlossene nicht eingeschlossen. Auf der knapp sechs Kilometer langen Strecke gibt es fast 600 Höhenmeter zu bewältigen.

Die Favoriten

Auch dieses Jahr sind wieder klare Favoriten am Start. Emil Herzog aus Simmerberg gilt als eines der größten Nachwuchstalente. Auch der deutsche Mountainbike-Profi Markus Kaufmann wird voraussichtlich wieder dabei sein. Bei den Damen gilt Sigrid Mutscheller aus dem grenznahen Deutschland als Favoritin.

"Wird sicher lässig"

Die Zufahrt in Richtung Pfänder ist ab 17:20 nur über Eichenberg möglich. Im Zuschauerbereich beim Ziel gibt es ein Rahmenprogramm mit DJ, wie Greussing erklärt. "Es wird sicher lässig", meint er. Letztes Jahr gab es viele Zuschauer, heuer werden noch mehr Leute erwartet. Aufgrund des kleinen Parkplatzes empfiehlt der Veranstalter: "Rauf laufen, mit der Bahn fahren oder vielleicht im besten Fall mit dem Moped oder mit dem Fahrrad."

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