16.000 suchten Beratung bei Corona-Sorgenhotline Wien

Die Stadt Wien war es, die hinter der Einrichtung der Corona-Sorgenhotline gesteckt ist. Seither ist einiges an Wasser die Donau hinuntergeflossen - doch was hat sich in dieser Zeit getan? Die Zahl der Personen, die bislang eine psychologische Beratung gesucht haben, liegt bei rund 16.000, wie "Wien heute" am Mittwoch berichtete.
Projektleiterin "Corona-Sorgenhotline" äußert sich
„Wir haben sehr viele Personen, die einfach verunsichert sind, die Ängste haben", erklärt mit Barbara Haider-Novak die Projektleiterin "Corona-Sorgenhotline" in dem Beitrag, die unter anderem allerdings ebenfalls "Personen, die generell eine psychische Problematik haben" erwähnt.
Wer bei der Corona-Sorgenhotline durchklingelt
Wer aber sind die Leute, die bei der Corona-Sorgenhotline durcklingeln? Die Frauen sind gegenüber den Männern etwas in der Überzahl, in puncto Alter liegt der Durchschnitt bei 45 Jahren.
Mehr zur Corona-Sorgenhotline gibt es in dem "Wien heute"-Bericht.
(Red)