Rüscher: "Neuer Rekord bei wöchentlichen Impfungen"

Von Ostermontag (5. April) bis Sonntagabend (11. April) haben sich erneut über 19.600 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger gegen das Coronavirus impfen lassen, teilt Rüscher mit. Es handle sich um einen neuen Rekordwert bei den wöchentlichen Schutzimpfungen. Fünf Impfstraßen waren eingerichtet – in Dornbirn und Bregenz, Nenzing, Hirschegg und in Bezau.
Ü65, Lehrer und Risikopatienten
Nach einer kurzen Unterbrechung werden die Impfungen bereits ab Mittwoch fortgesetzt, kündigt die Landesrätin an.
Immunisiert wurden in der zurückliegenden Woche wiederum Menschen über 65 Jahre, priorisiert nach Alter und gesundheitlichen Risiken, sowie Patientinnen und Patienten mit sehr hohem Risiko. Darüber hinaus haben zahlreiche Pädagoginnen und Pädagogen das freiwillige und kostenlose Impfangebot in Anspruch genommen.
Über 18.000 Erstimpfungen
Die Impfwoche ist von Erstimpfungen dominiert worden. Erstmalig geimpft wurden über 18.400 Landesbürgerinnen und -bürger. Etwas mehr als 1.200 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger erhielten ihre notwendige zweite Schutzdosis. Verimpft wurden die Corona-Impfstoffe von AstraZeneca sowie BioNTech/Pfizer.
Ausdrücklich gewürdigt wird von Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher die hohe Impfmoral: „Zur Überwindung dieser Pandemie ist eine ausgeprägte Impfbereitschaft unerlässlich“. Ihren Dank richtet Rüscher neben der impfbereiten Bevölkerung an die engagierten Impfteams, „die herausragende Arbeit verrichten“.
(VOL.AT)