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EBEL-Schlusslicht Dornbirn trennt sich von Coach Tupamäki

Entscheidung kommt wenig überraschend
Entscheidung kommt wenig überraschend ©Stiplovsek
Die Dornbirn Bulldogs, das Schlusslicht der Erste Bank Eishockey Liga, hat sich am Mittwoch von seinem Head Coach Jussi Tupamäki getrennt.

Nach einem Oktober ohne Punkte und insgesamt nur drei Zählern komme diese Entscheidung wenig überraschend, schrieben die Vorarlberger auf ihrer Website. Ein Nachfolger des 41-jährigen Finnen, der im Sommer geholt worden war, steht demnach noch nicht fest.

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Interimistisch wird Co-Trainer Markku Kyllönen die Chefrolle übernehmen.

Der November soll für den Tabellenletzten der Erste Bank Eishockey Liga die Trendwende bringen. Noch vor dem International Break nach diesem Wochenende reagierte das Management der Dornbirn Bulldogs und trennte sich von Head Coach Jussi Tupamäki. Der 41-jährige Finne trat in diesem Sommer in die Fußstapfen des Kanadiers Dave MacQueen, der bei den Bulldogs zuvor sieben Jahre lang an der Bande stand.

Keine Wende in Gesamtausrichtung

In der Gesamtausrichtung des Konzepts soll gemäß Manager Kutzer keine Wende stattfinden. „Die jungen Spieler haben sich gut entwickelt“, lobt Kutzer die Arbeit seiner Trainer. Vorübergehend wird Assistent Coach Markku Kyllönen die Agenden von Tupamäki übernehmen. Klar ist auch, was ein potentieller Nachfolger mit in die Messestadt bringen muss: Erfahrung in schwierigen Situationen. Möglichst schnell wollen die Dornbirner ihren neuen Mann an der Bande präsentieren. Wann das sein wird, lässt der Club offen. Details zur Vertragssituation werden vom Management ebenfalls nicht kommuniziert.

(Red.)

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