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Lauteracher Gilde Unterfeld gewinnt Auner Gauditurnier

as Team der Gilde Unterfeld entführte den Siegerpokal nach Lauterach.
as Team der Gilde Unterfeld entführte den Siegerpokal nach Lauterach. ©TF
Hohenems. Die Mannschaft der Gilde Unterfeld beteiligte sich erstmals am Gauditurnier der Auner Faschingszunft. Und das Team dieses Untervereins der Luteracher Schollesteacher belegte gleich bei seinem ersten Antreten Platz 1 und ließ somit eine Reihe erfahrener Turnierveteranen hinter sich.
Gauditurnier der Auner Faschingszunft

 

Insgesamt zwölf Mannschaften – alles Herrenteams, ein Damenturnier war heuer nicht zustande gekommen – kämpften bei diesem Gaudibewerb, bei dem sowohl die Akteure wie auch die Zuschauer auf ihre Kosten kamen, um die Pokale. Dabei ging es nicht nur um fußballerisches Können, es waren auch einige Disziplinen mit ausgeprägtem Lachfaktor zu absolvieren. So mussten sich die Mannschaften etwa auch im Seilziehen, im Zusatzbewerb Dosenwerfen oder im Zielwerfen mit Reflexbällen beweisen. Letztere kamen übrigens auch bei den Fußballbegegnungen zum Einsatz, was immer wieder für überraschende Wendungen sorgte, weil diese „Eierbälle“ des öfteren ziemlich willkürlich die Laufbahn änderten.

 

Die Gilde Unterfeld setzte sich im Finalspiel gegen den Vorjahressieger Faschingszunft Unterklien knapp mit 4: 3 durch, nachdem sie zuvor die Schützler Hügelrodler nach einem Unentschieden im Fußball sowohl im Seilziehen als auch im Golf/Kutzen-Bewerb besiegt hatten. Die Unterkliener Faschingszunft hatte sich vor dem Finalspiel gegen die Vorjahreszweiten „Ritter Markus und sein Gefolge“, die schließlich hinter den Schützler Hügelrodlern auf Platz vier landete, ebenfalls knapp mit 4 : 3 durchgesetzt, nachdem sie diese im Zusatzbewerb Zielwerfen mit Reflexbällen geschlagen hatten.

 

Die Auner Faschingszunft landete nach einem 4 : 2 Sieg über die Faschingszunft Galgenbrüder vor diesen auf Rang 5, Platz 7 belegten die Auner Legenden vor der Faschingszunft Emsreute, den Holzwürmern und den Schlossplatzfeagern. Die beiden letzten Plätze gingen an die beiden Teams der Klushundzunft Klaus.

Die ersten drei Teams bei diesem von Helmut Häfele bestens geleiteten und von Guntram Reis kommentierten Turnier durften sich zudem über eine Schnitzelpartie im Berghof, Käsknöpfle für 10 Personen im Gsth. Grubwieser und einen Essensgutschein vom Gasthof Hirschen freuen.

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