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Jäger sagen Danke bei der Hubertusfeier

Rudi Gort, Bezirksjägermeister Wolfgang Hofmann, Robert Ess, Peter und Birgit Stieger und Jörg Gerstendörfer bei der Hubertusfeier.
Rudi Gort, Bezirksjägermeister Wolfgang Hofmann, Robert Ess, Peter und Birgit Stieger und Jörg Gerstendörfer bei der Hubertusfeier. ©Emir T. Uysal
TREFFPUNKT: FELDKIRCH Hubertusfeier Jägerschaft Feldkirch
Hubertusfeier in Feldkirch (2017)

Feldkirch Die Hubertusfeier ist das alljährliche Dankesfest der Jäger. Sie möchten für ein erfolgreiches Jagdjahr Danke sagen. Dabei wird besonders auf die Weidgerechtigkeit hingewiesen. Das heißt, dass den „Eingriffen“ in die Natur zusammenhängend mit Hege, Pflege und Erlegen der Tiere und deren Lebensraum mit Respekt begegnet wird und nicht mit Anspruchsgedanken, Trophäenkult oder Sonstigem.

Andacht im Innenhof 
Das Fest fand heuer zum ersten Mal seit einigen Jahren wieder in der Schattenburg statt. Organisiert wurde das Event von der Bezirksgruppe Feldkirch der Vorarlberger Jägerschaft. Dazu eingeladen waren alle Jäger des Bezirks Feldkirch. Unter die Gäste reihten sich Landesrat Erich Schwärzler, Landeswildbiologe Hubert Schatz, Stadtrat Wolfgang Matt, der Meininger Bürgermeister Thomas Pinter, Landesjägermeister Sepp Bayer und Altbezirksjägermeister Elmar Müller ein. Auch Oberförster Georg Fulterer (Agrar Altenstadt), Armin Gmeiner und der Falknerbund folgten gerne der Einladung. Dompfarrer Rudi Bischof hielt eine Andacht im Innenhof der Schattenburg ab und ging dabei auf die Legende rund um den heiligen Hubertus ein. Danach spielten die Feldkircher Jagdhornbläser auf. Es wurden die Jägerbriefe an die neuen Jäger und Jagdschutzorgane des Bezirks verliehen und drei Jäger wurden, nach altem Brauch, zu Hirschjägern geschlagen. ETU

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