Sex, Waffen, Drogen: Wirbel um Facebooks Marketplace
Ein technischer Fehler habe, wie Business Insider berichtet, dazu geführt, dass Nutzer auch Angebote in den Marketplace stellen konnten, die gegen die Richtlinien des Social Networks verstoßen. Einige User nutzten diese Lücke schamlos aus: Schon kurz nach dem Start der Plattform waren etliche Angebote für illegale Waffen oder Drogen zu finden, manche Nutzer (und Nutzerinnen) boten mit recht eindeutigen Fotos gar sexuelle Dienste an. Auch Vibratoren und andere Sex-Spielzeuge wurden, zum Beispiel als “Hundespielzeug” getarnt, zum Verkauf angepriesen.
Facebook arbeitet an Lösung
Laut Business Insider teilte Facebook mittlerweile mit, dass man an dem Problem arbeite. Man beobachte die eigenen Systeme genau, um sicherzustellen, dass Waren, die gegen die Richtlinien verstoßen, identifiziert und entfernt werden, bevor weitere Nutzer Zugang zum Marketplace bekommen.
(Red.)