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Hubschrauber musste drei Bergsteiger ausfliegen

Rettungshubschrauber C8 musste ausrücken
Rettungshubschrauber C8 musste ausrücken ©VOL.AT/Steurer
Gaschurn -Beim Abstieg von der Zimba konnten drei Bergsteiger aus Vorarlberg wegen Schnee und der Vereisung nicht mehr alleine absteigen. Für sie endete die Tour am Mittwoch mit einer Hubschrauber-Bergung. 

Drei befreundete Bergsteiger im Alter zwischen 24 und 30 Jahre, wohnhaft in Dornbirn und Götzis, waren am Mittwoch vom Golfplatz Brand über die Sarottlahütte auf das Zimbajoch aufgestiegen und kletterten von dort über den Westgrat auf den Gipfel der 2.623 m hohen Zimba. Den Abstieg wählten sie über den Ostgrad zur Neierscharte. Nachdem sie bis 150 Meter unter den Gipfel abgeklettert waren bzw. sich abgeseilt hatten, fanden sie aufgrund der dortigen Schneelage und des vereisten Geländes keinen Sicherungspunkt mehr, worauf sie sich gegen 15:30 Uhr entschlossen, Rettungskräfte zu alarmieren. Der Rettungshubschrauber C8 des ÖAMTC mit Flugrettern des ÖBRD an Bord barg die drei Bergsteiger mit dem Tau und flog sie zur Sarottlahütte. Die drei Bergsteiger blieben unverletzt.

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