Von Oberriet zur Rankweiler Basilika
Viele Teilnehmer an der Pilgerwanderung
Zwei Busse brachten die über 70 Wanderteilnehmer an den Ausgangsort der Pilgerwanderung zur „Kapelle der Knotenlöserin“ im schweizerischen Oberriet. Nach einer Besinnung in der Kapelle mit Wallfahrtspfarrer Walter Juen, bei der die Gläubigen Maria um Hilfe in ihren Anliegen baten, ging die Reise los.
Zu Fuß ging es in dieser wunderschönen Vollmond Nacht Richtung Grenze nach Meiningen und anschließend über Feldwege zurück nach Rankweil. Dabei hat die Pilger die Möglichkeit die Verknotungen zu erkennen und diese zu lösen.
Nach einem viereinhalb stündigen, 18 Kilometer langen Fußmarsch traf die Pilgerschaft um 23.15 Uhr in der Basilika am Liebfrauenberg ein, wo es in der Gnadenkapelle zusammen mit Pfarrer Juen zu einem würdigen Abschluss der Nachtwanderung kam. Tief beeindruckt von der Pilgerwanderung legten die Teilnehmer zum Abschluss ihre „Knotenschnüre“ ab und eine sichtbare Erleichterung war deutlich zu spüren.
Zur allgemeinen Überraschung luden die Rankweiler Ministranten zum Abschluss die Pilger auf dem Kirchplatz zu Speis und Trank ein