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Verkehrsgutachten in Meiningen unterstreicht FPÖ Forderungen

Gemeinderat Thomas Gehl (FPÖ Meiningen)
Gemeinderat Thomas Gehl (FPÖ Meiningen) ©Vorarlberger Freiheitliche
Seit Jahren fordert die FPÖ Meiningen gezielte Maßnahmen zum Schutz und der Sicherheit für die Bevölkerung im Bereich der L52. Das nun vom Verkehrsbüro Besch & Partner vorgelegte Gutachten bestätigt nun die jahrelangen Forderungen der Freiheitlichen.

Der Freiheitliche Gemeinderat Thomas Gehl meint zum nun veröffentlichten Gutachten: „Leider braucht man heutzutage ein Gutachten, damit man die Bedenken der Bevölkerung ernst nimmt. Wir hoffen aber, dass jetzt die Sicherheitsbedenken beachtet und die von uns seit Jahren geforderten Maßnahmen schnell in die Realität umgesetzt werden“. 

Forderung FPÖ:

  • Einen Schutzweg Bushaltestelle L52/Scheidgasse/Eschweg

Auszug Stellungnahme Verkehrsbüro:

„Da es sich bei der Querungsstelle am Knoten L 52/Scheidgasse/Eschweg  um eine wichtige Verbindung innerhalb des Ortes handelt und das Verkehrsaufkommen an der L52 relativ hoch ist, empfehlen wir die Anordnung eines Schutzweges.“ 

Forderung FPÖ: 

  • Fußgängerampel (Verkehrslichtsignalanlage VLSA) Höhe Raiffeisenbank

Auszug: „ Wenn weiterhin die Bereitschaft besteht, dass Schülerlotsen am Knoten 

L52/Schulgasse eingesetzt werden, besteht aus unserer Sicht kein Bedarf eine VLSA zu errichten. Falls in Zukunft jedoch keine Schülerlotsen mehr eingesetzt werden, sollte die Errichtung einer VLSA überlegt werden. Eine VLSA mit unvollständiger Signalfolge wäre aus unserer Sicht zu empfehlen. 

Forderung FPÖ: Schutzweg Pfarrhof

  • Verkehrsbüro schlägt die Errichtung einer Mittelinsel vor.

Auszug: „Durch die Mittelinsel wird die Querungsstelle aufgewertet und die Fahrbahn kann etappenweise überquert werden. Die Prüfung, ob im Bereich vor der Kirche eine Mittelinsel aufgesetzt werden kann, fällt positiv aus.“

Forderung FPÖ:

  • Geschwindigkeitsreduktion im Schulbereich

Auszug: „Durch die Reduktion der Geschwindigkeit könnte ein Beitrag für mehr Lebensqualität in der Gemeinde, zur Belebung des Ortskernes und der Aufwertung der Wohngebiete geleistet werden, aber auch die Fußgängersicherheit kann durch eine Temporeduktion erhöht werden.“ 

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