Zusammenhalt in Altach wird weiter gestärkt

Doch zunehmende Mobilität und die sich ändernde Altersstruktur machen Änderungen nötig, denn manches soziale Netz ist weitmaschiger geworden. So bilde der neue Verein ein weiteres Mosaiksteinchen der gegenseitigen Hilfe, ohne bestehende Nachbarschafts- oder Gemeindehilfen zu konkurrieren.
Der Name „zemmahALTA“ zeige treffend die symbolische Bedeutung auf: Altach hält zusammen. Die Gemeinde stellte dem neuen Verein entsprechende Infrastrukturen in seinem Heim in „Gassnerhaus“ – nahe dem Gemeindeamt – zur Verfügung, auch die Raiffeisenbank griff dem jungen Verein mit einem namhaften Betrag unter die Arme.
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Die Angebote des Vereins sind beispielsweise: GartenÂarÂbeiÂten, Grabpflege, Schnee schaufeln, Schreibarbeiten, Betreuung von Tieren im Urlaub, KleinreparaÂturen wie Gartenschlauch reparieren, Glühbirnen wechseln, HeizÂkörper entlüften, BotenÂgänge, BegleiÂtung zum Arzt/TheraÂpeuten, Einkaufen, UrlaubsÂdienste, Dolmetschen für Ausländer und anderes.
Vorrangig stand bei der Gründungsversammlung die Wahl des Vorstandes: Elisabeth Sturm ist nun Obfrau, unterstützt von Stellvertreterin Helga Müller. Klaus Morell wurde zum Schriftführer, Bernd Brändle zum Kassier gewählt. Hermann Gächter, Maria Irgang, Helmut Kräutler und Veronika Liegel stellen sich als Beiräte zur Verfügung. Büroffnungszeiten im Berkmannweg 1: Dienstag 9 – 11.30 Uhr, telelefonisch zusätzlich erreichbar Donnerstag und Freitag zur selben Zeit: 0664/88910153
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