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Rocken statt melken

Neben den „Souljackers“ waren auch „bÄndscheibenvorfall“ und „Deanmara“ mit von der Partie
Neben den „Souljackers“ waren auch „bÄndscheibenvorfall“ und „Deanmara“ mit von der Partie ©Elke Kager Meyer
Die Beschlinger Familie Borg lud zum bereits sechsten „Rock am Bauernhof“. Die treue Fangemeinde von „Rock am Bauernhof“ weiß, was sie an diesem Event so schätzt.
Rock am Bauernhof

Tolle Stimmung auf dem Bauernhof der Familie von Christoph und Sonja Borg in Nenzing-Beschling, gute Musik der „Souljackers“ und der Gruppe „bÄndscheibenvorfall“ sowie gute Verpflegung – eben alles, was man sich bei einem Konzert so wünscht. Heuer machte ein vorangekündigter „Surprise Act“ dennoch neugierig: Hinter diesem steckte der erste Auftritt vor großer Öffentlichkeit der Band „Deanmara“. Der Name ist eine Zusammenfassung der Vornamen von Derya Scheiner, Andreas Tschofen sowie Martin und Raphaela Borg. Der hauseigene Nachwuchs bewies dabei, dass sie nicht nur bei der Event-Organisation sondern auch musikalisch sehr talentiert sind.

Vom Kind bis zum Opa

Bereits zwei Wochen vor der Veranstaltung wird laut Sonja Borg mit dem Ausräumen der Scheune und dem Aufbau der Bühne begonnen, unzählige Stunden an Arbeit liegen hinter den Helfern. „Es ist wie ein großes Familienfest, jeder ist auf eine Art beim Konzert mit eingebunden. Es macht aber große Freude, wenn man merkt, dass die Veranstaltung beim Publikum gut ankommt.“ Das unterstreicht auch Katharina, die seit „Stunde null“ bei „Rock am Bauernhof“ mit anpackt. „Es ist einfach eine lässige Geschichte und ein tolles Ambiente. Ich bin immer wieder gern dabei!“ Nicht zuletzt, weil das Nachfest für die Helfer fast ebenso sensationell gut sei.

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