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Finaltag in der UNIQA-Mädchenfußballliga mit Wiener Sieg

Das BRG 22 Polgarstraße jubelte mit den Ehrengästen über den vierten Titel.
Das BRG 22 Polgarstraße jubelte mit den Ehrengästen über den vierten Titel. ©Walter Moosbrugger
Impressionen von der UNIQA-Mädchenfußball Bundesmeisterschaft

Zwar ohne Ländle-Beteiligung, aber umso spannender verlief das Endspiel in der erstmals in Vorarlberg ausgetragen Bundesmeisterschaft der UNIQA-Mädchenfußballliga. Nach einem 1:1-Remis in der regulären Spielzeit gewann das Wiener BRG 22 Polgarstraße ihren bereits vierten Sieg in der sechsten Auflage des größten Mädchenfußball-Ereignisses Österreichs. Nach einer frühen 1:0-Führung (13.) im Möslestadion schafften die Finalgegner aus der SMS Graz-Bruckner zwölf Minuten vor Schluss den verdienten Ausgleich. Die Entscheidung fiel letztendlich denkbar knapp per Elfmeterschießen, in dem die Wiener Torfrau den entscheidenden fünften Penalty der Grazerinnen parierte. Aus den Händen von UNIQA-Landesdirektor Markus Stadelmann und Turnierleiterin Edwine Schittl konnten die Turnierfavoritinnen am Ende jubelnd den Siegerpokal in die Höhe stemmen. Das kleine Finale holte sich das Team aus Niederösterreich ebenfalls nach einem Sieg im Elfmeterschießen vor den Burgenländerinnen. Die SMS Hohenems wurde Turniersechster, die VMS Götzis belegte vor heimischem Publikum den zehnten Endrang. Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Götzis sorgten mit einem bunten Rahmenprogramm für großartige Stimmung auf der Tribüne.

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