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Landtagspräsidentin Nußbaumer traf Pilger auf dem „Jerusalemweg“

Otto Klär, Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer, David Zwilling und Bürgermeister Martin Summer im Rathaus in Rankweil.
Otto Klär, Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer, David Zwilling und Bürgermeister Martin Summer im Rathaus in Rankweil. ©Medienreferat Land Vorarlberg
„Wir brauchen solche Visionen des Friedens!“

 

Rankweil (VLK) – Der ehemalige Abfahrtsweltmeister David Zwilling und die beiden oberösterreichischen Polizisten Johannes Aschauer und Otto Klär absolvieren aktuell einen 4.500 km langen Pilgermarsch für den Frieden von Spanien nach Jerusalem. Bei ihrer Station in Rankweil fand heute (Dienstag, 13. Mai 2014) ein Treffen mit Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer statt, die den Pilgern für ihr Engagement dankte.

Das Motto der völker- und religionsverbindende Pilgerreise von Spanien nach Jerusalem lautet „Alles beginnt mit dem ersten Schritt“, wie die drei Männer beim Treffen im Rankweiler Rathaus mit der Landtagspräsidentin und Bürgermeister Martin Summer bestätigen. Mit ihrem Marsch wollen die Pilger Brücken bauen zwischen Juden, Muslimen und Christen. David Zwilling hat die Vision, mit diesem Projekt „das Tor zum Weltfrieden öffnen“. Zahlreiche Wegbegleiter, die sein Anliegen teilen, haben sich mittlerweile dazu gesellt und sind ebenfalls mit nach Rankweil gekommen. Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer freut sich über das Engagement der Gruppe für gegenseitige Anerkennung und Toleranz: „Wir brauchen solche Visionen des Friedens. Projekte wie der Jerusalemweg inspirieren, geben Hoffnung und bilden das Fundament für Veränderungen zum Besseren. Ich wünsche den Pilgern alles Gute auf ihrem Weg!“

Die Vorarlberg-Etappe führt die Gruppe noch über Bludenz und das Klösterle bis nach St. Christoph. Informationen zu dem einzigartigen Friedensprojekt sind auf der Internetseite www.thejerusalemway.org zu finden.

 
Quelle: Land Vorarlberg / Medienreferat

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