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Freies Fürstentum Gamprätz begeistert

Auch das "Hülzi Glächter" vergnügte sich beim Ball des Freien Fürstentums Gamprätz.
Auch das "Hülzi Glächter" vergnügte sich beim Ball des Freien Fürstentums Gamprätz. ©Gerhard Scopoli
Schruns (sco). "Das Café im Gässle und das Hotel Alpenrose präsentierten sich im Fasching nur von ihrer besten Seite", freut sich der Zeremonienmeister des Freien Fürstentums Gamprätz, Graf Peter von Finkenstein.
Freies Fürstentum besucht Schruns
Fürstenball in der Alpenrose

Die alljährliche Visitation im Konsulat im Gässle fand am Nachmittag des Faschingdienstag statt. “Unser Säckelwart hat die ganzen Bücher geprüft, es hat alles top funktioniert”, berichtet der Graf. Ein toller Fürstenball mit Musiker Mike Paez stieg Stunden später im Hotel Alpenrose, das dem ersten Ehrenbürger des Freien Fürstentums Gamprätz, Gastwirt Carolus Mae Ser, gehört.

“Eine tolle Geschichte”

Großes Lob erreichte die Bewohner des Freien Fürstentums aus der Hochburg des Karnevals, nämlich aus Köln. “Eine tolle Geschichte” sei es, was da im Freien Fürstentum auf die Beine gestellt worden sei. Im Rahmen des Fürstenballs wurde Elke, die Tochter der Fürstin des Freien Fürstentums Gamprätz, Viktoria Letzte von Gschnällner, als Ehrenbürgerin aufgenommen. Sie ist Mitglied der Kölner Narrenzunft und versandte noch im Laufe des Abends erste Fotos der Ballveranstaltung in ihre Heimat. “Wir haben in der Alpenrose ein familiäres Fest gefeiert. So etwas gibt es in Schruns eigentlich schon lange nicht mehr, aber das Freie Fürstentum Gamprätz macht es möglich”, so der Graf überglücklich.

Stimmen zu Visitation und Fürstenball

“Ich habe den Tag genossen mit dem ganzen Gamprätzer Hofstaat und dessen Gefolge. Der eine oder andere hat bei mir gebeichtet. Jetzt fängt langsam die Fastenzeit an, im Montafon aber erst am Funkensonntag.” Lädaler os dr Gäßgass (verkleidet als Papst)

“Der heutige Tag war wunderbar. Die Musik war einfach super, alles hat gepasst. Ich freue mich schon auf die nächste Fasnat.” Barbara von Bargara

“Mir hat heute, vom Umzug von der Alpenrose ins Gässle bis zum Ende des Balls, einfach alles sehr gut gefallen. Im nächsten Jahr bin ich natürlich wieder mit dabei.” Christl von Bärtes

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