AA

„Das erschöpfte Selbst im globalen Kapitalismus"

Das eigene „Selbst" steht wie schon im letztjährigen Vortrag („Das verletzte Selbst") im Vordergrund.
Das eigene „Selbst" steht wie schon im letztjährigen Vortrag („Das verletzte Selbst") im Vordergrund. ©aks Gesundheit GmbH
Bludenz. Jährlich veranstalten die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit gemeinsam mit HPE und Omnibus die Veranstaltungsreihe „Von der Seele reden".

Das eigene „Selbst” steht wie schon im letztjährigen Vortrag („Das verletzte Selbst”) im Vordergrund. Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit laden am Donnerstag, 12. Dezember, ab 19.30 Uhr, in die Remise in Bludenz ein.

 

 
Von der Seele reden: Trialogische Auseinandersetzung mit psychischen Erkrankungen

 

 

Herr Prof. Dr. Heiner Keupp wird den Abend mit seinem Referat „Das erschöpfte Selbst im globalen Kapitalismus” beginnen. Dabei wird er die Verbindung zwischen Erschöpfungszuständen und der globalisierten Arbeits- und Lebenswelt aufzeigen und der Frage auf den Grund gehen, ob es Wege aus dieser Krise gibt. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion begegnen sich Betroffene, Angehörige und Fachleute auf gleicher Augenhöhe und können dabei ihre Sichtweisen und Erfahrungen zum Thema äußern.

Eintritt: Erwachsene Euro 5,- / Jugendliche und Studenten Euro 2,-

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

 

Factbox „Von der Seele reden”

Vortrag: „Das erschöpfte Selbst im globalen Kapitalismus”
Referent: Prof. Dr. Heiner Keupp, Ludwig-Maximilians-Universität, München
Zusammenfassung: Durch die hohen Anforderungen in der Arbeits- und Lebenswelt erschöpfen immer mehr Menschen – physisch sowie psychisch. Gibt es Wege aus der Krise?
Datum: Donnerstag, 12. Dezember 2013, ab 19.30 Uhr
Ort: Remise Bludenz
Eintritt: Erwachsene Euro 5,- / Jugendliche und Studenten Euro 2,-.

 
Ein Beitrag der aks Gesundheit GmbH Bregenz/Nina Krois.

 

 

  • VIENNA.AT
  • Bludenz
  • „Das erschöpfte Selbst im globalen Kapitalismus"
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen