Donauschiff wegen Benzin-Schulden in Wien von Behörden festgehalten

Wie die Gratiszeitung “Heute” am Donnerstag schreibt, erfolgte die Beschlagnahmung von dem Donauschiff durch die Oberste Schifffahrtsbehörde im Verkehrsministerium im Auftrag des Bezirksgerichts Döbling.
Donauschiff-Besitzer hatte Benzin-Rechnungen offen
Aus dem Bezirksgericht hieß es dazu, dass Geldschulden der Grund für die Pfändung seien. Weitere Details würden nicht bekannt gegeben, da es sich um ein nicht-öffentliches Verfahren handle.
Laut “Heute” soll das Donaukreuzfahrtschiff “Steaua Deltei” dem reichsten Mann Rumäniens gehören, der Benzinrechnungen nicht bezahlt habe. Diese Informationen blieben vorerst aber unbestätigt. Das Schiff habe Ende Oktober an der Anlegestelle Nußdorf angedockt, um Reparaturarbeiten durchführen zu lassen. Da sei die österreichische Behörde aktiv geworden.
(apa/red)