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Gefahrenstelle noch vor Schulbeginn entschärft

Durch den rechten Winkel der Kurve und die Hecke gab es keine Einsicht.
Durch den rechten Winkel der Kurve und die Hecke gab es keine Einsicht. ©edithhaemmerle
Gefahrenstelle noch vor Schulbeginn entschärft

Sicherheit an Privatstraße und öffentlichem Gehweg durch Spiegel erhöht.

Lustenau. Der öffentliche Geh- und Radweg, der von der Forststraße zur Hohenemserstraße führt, ist für viele Kinder eine sichere Abkürzung auf dem Weg zur Schule und Kindergarten, da an der Hohenemserstraße ein gesicherter Übergang durch einen Zebrastreifen mit Mittelinseln vorhanden ist. Allerdings hatten die Autofahrer, die von der Privatstraße in den Geh- und Radweg einfahren müssen, keine Sicht. Einerseits durch den rechten Winkel der Kurve und andererseits durch eine Hecke. Damit diese Gefahrenstelle behoben wird, sprach Gerti Seyfried als langjährige Anwohnerin der Privatstraße bei der Gemeinde vor. Umgehend kümmerten sich Erich Grabher-Meier (Leiter des Bauhofs) und GR Dietmar Haller um das Anliegen. Durch das sofortige Einverständnis der Familie Heinz Grabher einen Verkehrsspiegel auf deren Grundstück anbringen zu lassen, konnte die Gefahrenstelle bereits wenige Tage später entschärft werden. Das Ehepaar Gerti und Walter Seyfried (Forststraße 24a) ist über die schnelle und unkomplizierte Umsetzung überrascht und möchte sich dafür bedanken. „Durch das Wohlwollen des Grundstückseigentümers an der Forststraße 33 konnten wir rechtzeitig vor Schulbeginn die Sicherheit der Radfahrer und Fußgänger durch die Anbringung eines Spiegels erhöhen”, bedankt sich auch GR Haller bei allen Beteiligten.

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