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Erstmals Kulturfestival "Schubert in Gastein"

Im Bild von links: Sarah Wedl-Wilson GF Camerata Salzburg, Doris Höhenwarter GF Kur- und Tourismusverband Bad Gastein bei einer Pressekonferenz im April.
Im Bild von links: Sarah Wedl-Wilson GF Camerata Salzburg, Doris Höhenwarter GF Kur- und Tourismusverband Bad Gastein bei einer Pressekonferenz im April. ©Neumayr
Die Tourismusgemeinde Bad Gastein im Salzburger Pongau widmet dem Wiener Komponisten Franz Schubert (1797-1828) von 12. bis 15. September erstmals ein eigenes Festival.

“Schubert ließ sich auf seiner Sommerreise 1825 von der Gasteiner Bergwelt offenbar inspirieren. Er hat hier einige Werke komponiert: die lange als verschollen geglaubte Gmunden-Gasteiner Symphonie, mehrere Lieder und eine Klaviersonate”, schilderte Veranstalterin Doris Höhenwarter, Geschäftsführerin des Kur- und Tourismusverbandes Bad Gastein.

“Schubert in Gastein”  mit Camerata Salzburg

Eingebunden in das Kulturfestival “Schubert in Gastein” ist die Camerata Salzburg, der Salzburger Bachchor und auch Solisten des Young Singers Project der Salzburger Festspiele. Beim Eröffnungskonzert am 12. September um 20.30 Uhr in der Preimskirche wird die Symphonie D 944 zu hören sein und eine Orchesterversion der “Gasteiner” Schubert-Lieder “Die Allmacht” und “Das Heimweh” uraufgeführt. Gestaltet wurden diese Versionen von dem Camerata-Cellisten Shane Woodborne. Auf dem breit gefächerten Festivalprogramm stehen u.a. noch ein Violinkonzert in der Nikolauskirche, eine Liedermatinee im Grand Hotel de l’Europe und die Messe Nr. 4 in C-Dur (D 452) in der Böcksteiner Kirche. (APA)

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