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Der Schubert Franzl lässt grüßen

Begeistern immer wieder: Alfons Noventa und Christine Aichberger.
Begeistern immer wieder: Alfons Noventa und Christine Aichberger. ©Hronek
Alfons Noventa gastiert mit eigenem „Schubertiade-Programm“ in der Remise. (amp)  „Franz Schubert zu gedenken hat immer Saison, darum gibt es heuer, ohne speziellen Anlass, erstmals eine „Schubertiade“ der Studiobühne Schönbrunn“, sagt Alfons Noventa. Am Samstag, 25.

Mai um 20 Uhr gastiert Noventa mit seiner Studio-Bühne Schönbrunn in der Remise. Mit Christine Aichberger und Barbara Wallner hat er zwei hochkarätige Musikerinnen und Schauspielerinnen mit in sein Programm eingebaut, die gemeinsam mit dem Entertainer mit ihrem Konzert- und Theaterabend unter dem Motto „Es floh die Zeit – Ein Ständchen für Franz Schubert“ selbst einen Champions-League Abend vergessen lassen.

 Studio Bühne

Die Studiobühne Schönbrunn, ein kleines Tourneetheater aus Wien unter der Leitung von Alfons Noventa, ist seit vielen Jahren regelmäßig mit eigenen Projekten in Österreich unterwegs. Spezialisiert hat sich das Team auf selbst geschriebene biographische Theaterstücke über interessante Persönlichkeiten aus Geschichte und Gegenwart. Im Wechselspiel mit der wunderbaren Musik von Franz Schubert, natürlich live gesungen und gespielt, ist auch dieses Programm informativ, kurzweilig und fesselnd.

Schuberts Stationen

Das Motiv der verrinnenden Zeit begleitete Franz Schubert wie kaum einen anderen Komponisten sein Leben lang. Genau das wird in rasch aufeinander folgenden Spielszenen gezeigt: wichtige Stationen aus seinem viel zu kurzen Leben, heitere und berührende Geschichten über sein Schaffen, die Frauen, seinen berühmten Freundeskreis, die Schubertiaden, seine Krankheit, sein Leben und sein Sterben. Karten an der Abendkasse.

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