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1,4 Quadratmeter Solarzellen pro Einwohner

Das Blumenegger e5-Regionalteam setzt auf Sonnenenergie.
Das Blumenegger e5-Regionalteam setzt auf Sonnenenergie. ©Hronek
Über 16.000 m² Sonnenkollektoren sind in der Energieregion Blumenegg bereits montiert. (amp) „Von den 16.000 Quadratmetern Kollektoren entfallen 11.000 auf thermische Solaranlagen und 5.

000 auf stromerzeugende Photovoltaikanlagen“, macht Andreas Bertel vom Energieinstitut auf die unterschiedliche Nutzung aufmerksam. Bei den thermischen Solaranlagen trifft es in der Energieregion Blumenegg rund 1,4 m² pro Einwohner. Dieser Wert liegt deutlich über Landesdurchschnitt, der bei 0,75 m² pro Einwohner liegt. Mit Blumeneggs thermischen Solaranlagen können jährlich rund 3,8 Millionen Kilowattstunden umweltfreundliche Wärmeenergie erzeugt werden. Dies entspricht einer jährlichen Einsparung von rund 380.000 Liter Heizöl. Mit den installierten Photovoltaikanlagen werden jährlich rund 720.000 Kilowattstunden Strom erzeugt, was einem Energiebedarf von 180 Haushalten entspricht.

 Neue Anlagen

In den letzten Monaten sind neue Photovoltaikanlagen in der Energieregion Blumenegg dazugekommen. Neben einer 352 kWp Photovoltaikanlage auf dem Dienstleistungszentrum Thüringen-Ludesch konnte kürzlich auch eine 20 kWp Anlage auf der VS Bludesch in Betrieb genommen werden. Aber auch durch die PV-Aktion 2013 der Energieregion Blumenegg, gemeinsam mit dem Energieinstitut Vorarlberg und regionalen Elektrobetrieben konnten mehrere neue Photovoltaikanlagen realisiert werden.

PV-Förderung des Klima- und Energiefonds

„Wer bis 30. November 2013 eine PV-Anlage auf seinem Wohnhaus errichtet, kann mit bis zu 1.500  Euro Fördermitteln rechnen. Gebäudeintegrierte Anlagen werden sogar mit bis zu 2.000 Euro gefördert“, macht Andreas Bertel vom Energieinstitut aufmerksam. Die neue Antragstellung ist vereinfacht und zweistufig: in einem ersten Schritt wird die Förderung reserviert, dann steht ein Zeitfenster von drei Monaten für die Fertigstellung zur Verfügung. Wird die Anlage nicht binnen drei Monaten fertiggestellt, verfällt der Förderanspruch. Dazu ein Tipp:  erst registrieren, wenn alles fertig geplant ist und der Installationstermin fix steht. Dann hat man die Förderung praktisch in der Tasche. Informationen unter www.pv2013.at

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